Überlegte Ordnung oder buntes Chaos: Was auf dem Desktop zu sehen ist, verrät viel über unsere Arbeitsweise. 13 Menschen zeigen ihren digitalen Schreibtisch.
Die Idee, die Benutzeroberfläche eines Computers "Desktop" zu nennen, stammt aus den Siebzigern, marktreif wurde sie Mitte der Achtziger – in einer Zeit also, in der die Computer langsam alltagstauglich wurden. Bis heute erinnern Anwendungen wie der "Papierkorb" und "Arbeitsplatz" an die Schreibtischidee. Und wie der Namensgeber aus Holz, sagen auch die digitalen Schreibtische einiges über seine Nutzer aus. Ob Ordnungsfanatiker oder Messis, Strategen oder Chaoten – im ZEITmagazin präsentieren 13 Menschen ihren Desktop.
Wenn man sich diese mit Dareien und Ordnern zugemüllten ...
... Desktops anschaut, wird einem der Sinn des Spruchs, der da besagt, beim PC sitze das Problem vor dem Bildschirm, direkt und unübersehbar vor Augen geführt.
war in jedem Fall ein origineller und kreativer Komponist, Autor und Musiker, dabei natürlich auch ein technisch versierter Gitarrist. Und mit Verlaub, @manchmalschon, die hochtrabende Wertigkeit, die Sie bezüglich anderer Menschen propagieren passt nicht zu Ihren grammatischen Fähigkeiten.
...ist doch hoffentlich ein Fake. Wenn man ohnehin sämtliche Dateien über die Suchfunktion öffnen muss, macht es auch keinen Sinn seinen Desktop so zuzumüllen. Naja, jeder so wie er mag. Außerdem fällt auf, dass die Auswahl an Desktops kaum hätte weniger repräsentativ sein können. Oder nutzen heute über 80% der User einen Mac???
lustig auch wie die Dauernörgler mal wieder am nörgeln sind. Peinliche Menschen. Gut, dass es den Kommentarbereich bei zeit.de gehen. Sonst würden sie ihren bekannten und vernwandten auf die Nerven gehen.
Kommentare
Wenn man sich diese mit Dareien und Ordnern zugemüllten ...
... Desktops anschaut, wird einem der Sinn des Spruchs, der da besagt, beim PC sitze das Problem vor dem Bildschirm, direkt und unübersehbar vor Augen geführt.
Das waren Macs
Die Schickeria ist verApplet, verständlicherweise.
So, und jetzt mal....
.... bitte eine Reihe mit Hintergrundbilder wichtiger Menschen. Es ist nicht ein technisch Gebildeter gezeigt worden.
Frank Zappa
war in jedem Fall ein origineller und kreativer Komponist, Autor und Musiker, dabei natürlich auch ein technisch versierter Gitarrist. Und mit Verlaub, @manchmalschon, die hochtrabende Wertigkeit, die Sie bezüglich anderer Menschen propagieren passt nicht zu Ihren grammatischen Fähigkeiten.
Das erste Bild....
...ist doch hoffentlich ein Fake. Wenn man ohnehin sämtliche Dateien über die Suchfunktion öffnen muss, macht es auch keinen Sinn seinen Desktop so zuzumüllen. Naja, jeder so wie er mag. Außerdem fällt auf, dass die Auswahl an Desktops kaum hätte weniger repräsentativ sein können. Oder nutzen heute über 80% der User einen Mac???
Oder nutzen heute über 80% der User einen Mac???
nee, aber "wichtige Menschen" (siehe auch Kommentar #2)...
ha-ha mein Desktop sieht nicht besser aus :)
lustig auch wie die Dauernörgler mal wieder am nörgeln sind. Peinliche Menschen. Gut, dass es den Kommentarbereich bei zeit.de gehen. Sonst würden sie ihren bekannten und vernwandten auf die Nerven gehen.