Alex MacLean hat aus dem Hubschrauber New Yorks verblüffende Dachlandschaften fotografiert. In seinen Bildern zeigt er eine bislang verborgene Sicht auf die Stadt.
Rund ein Drittel der bebauten Fläche New Yorks entfällt auf Dachlandschaften. Dieser verborgenen Welt widmet sich der Fotograf Alex MacLean in seinem Band Über den Dächern von New York (Schirmer/Mosel Verlag). MacLean hat in seinen Luftbildern stets Muster auf der Erdoberfläche sichtbar gemacht und auf den Verfall der amerikanischen Landschaft hingewiesen. Nun zeigt er üppig begrünte Terrassen, überfüllte Pools, Restaurants und Schaugärten. Die Aufnahmen sind Suchspiel, ästhetisches Vergnügen und Dokument des grünen Wandels im Dschungel aus Beton.
Kann mir nicht vorstellen, dass Wasser so schwer ist. Ein Kubikmeter würde bei mir unter den Schreibtisch passen. Und das Wasser, was da drunter passen würde, soll eine Tonne wiegen?
und mag am meisten N° 11. Es ist insgesamt beeindruckend, zu sehen, wie die Menschen der enorm hektischen Stadt Ruheflächen abringen.
Trotzdem: wenn es um echte Ruhe geht, dürfte es sich als unschlagbar erweisen, sich ein abgelegenes Fleckchen im Central Park zu suchen, wo die Bäume häufig sogar den Verkehrslärm abschirmen.
Kommentare
Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion/mo.
1 Tonne pro Kubikmeter?
Kann mir nicht vorstellen, dass Wasser so schwer ist. Ein Kubikmeter würde bei mir unter den Schreibtisch passen. Und das Wasser, was da drunter passen würde, soll eine Tonne wiegen?
Doch es stimmt 1m³=1000kg
Auch wenn man es nicht für möglich hält.Ein Würfel der ein Kubikmeter groß ist und mit Wasser gefüllt wird wiegt eine Tonne.
http://de.wikipedia.org/w...
Beim überfliegen New Yorks im Hubschrauber....
....fand ich damals das Beeindruckendste die schiere Größe der Friedhöfe.
Ich finde die Bilder gelungen
und mag am meisten N° 11. Es ist insgesamt beeindruckend, zu sehen, wie die Menschen der enorm hektischen Stadt Ruheflächen abringen.
Trotzdem: wenn es um echte Ruhe geht, dürfte es sich als unschlagbar erweisen, sich ein abgelegenes Fleckchen im Central Park zu suchen, wo die Bäume häufig sogar den Verkehrslärm abschirmen.