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Finanzkrise: Wo ist das ganze Geld geblieben?

Im Crash verschwanden Milliarden. Wohin? Und wo stecken die riesigen Summen, die Notenbanken und Regierungen zur Nothilfe aufbringen? Eine Erklärung in Grafiken
Von Alexandra Endres
24. Oktober 2008, 1:52 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, 24.10.2008 um 3:11 83 Kommentare
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Schlagwörter

  • Finanzkrise,
  • Immobilienmarkt,
  • US-Wirtschaft

Kommentare

83 Kommentare Seite 1 von 14 Kommentieren
Sortierung Neueste zuerst
SteinMain
#1  —  24. Oktober 2008, 8:48 Uhr
Leserempfehlung 0

Mal ne Frage,

(entfernt wg Doppelpostings. Die Redaktion/jk)

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SteinMain
#2  —  24. Oktober 2008, 8:48 Uhr
Leserempfehlung 0

Mal ne Frage,

Was pasiert eigentlich wenn die "Notenbank" "GELD" in die Finanzindustrie "PUMPT" ?

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Avatarbild von taxos
taxos
#2.1  —  26. Oktober 2008, 11:12 Uhr
Leserempfehlung 0

Sie pumpt nicht,

Die Zentralbank "pumpt" nicht, vielmehr müssen die Geschäftsbanken bei der ZB ZB-Kredite aufnehmen. Die ZB verbucht somit eine Forderung gegen die GB, die GB eine Verbindlichkeit gegenüber der ZB. Die GB bekommt das Geld also nicht geschenkt.

Antwort auf #2 von SteinMain Antworten Antworten Melden Melden Empfehlen Empfehlen
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1848
#3  —  24. Oktober 2008, 8:54 Uhr
Leserempfehlung 0

Inhaltsfrei

Der "Artikel" besteht aus Binsenweisheiten und Allgemeinwissen, er hat insgesamt das Niveau eines "Textbuches" für die 6. Klasse. Wörter wie "Textbuch" - im Artikel verwendet statt Lehrbuch - deuten darauf hin, dass hier etwas aus amerikanischen Medien übernommen wurde. Und die wissen ja, dass die Wirtschaft malade (sic!) ist.

Die Grafiken sind ebenfalls wertfrei, was genau veranschaulichen die? Welcher komplizierte Zusammenhang wird durch diese Grafiken übersichtlicher dargestellt?! Der Leser muss sich durch eine sinnlose Bilderstrecke klicken, nur um den Text zu lesen. Wo liegt da der redaktionelle Sinn?

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Autopoietiker
#3.1  —  24. Oktober 2008, 9:15 Uhr
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zustimmung.

Der "Artikel" erklärt nur in Ansätzen die wahren Ursache der Krise. Es seien nur die zwei wichtigsten Aspekte genannt, die aus der Bankenkrise eine Wirtschaftskrise machen:

1. Die Verbriefung der Kredite ist seiner Struktur nach ein Pyramidensystem, ähnlich dem von Kettenbriefen. Die ersten Teilnehmer schöpfen die Gewinne ab, während die am Schluss Hinzugekommenen auf ihren Verlusten sitzen bleiben.

2. Hinzu kommt, dass das System wie eine weltweite Geldpumpe funktionierte, die unablässig "billiges Geld" in den Wirtschaftskreislauf der USA pumpte um den amerikanischen Verbraucher "happy" zu erhalten. Abgeschöpft wurde das Geld durch den steigenden Rohölpreis und die Ausbeutung chinesischer Arbeiter. Es landete also bei den Staatsfonds und Staatsbanken in China und bei den Oligarchen am Golf oder in Russland. Die restlichen Industrieländer profitierten m.E. eine Zeitlang ebenso von dieser Struktur, müssen jedoch jetzt den Preis durch die Überschuldung ihrer Banken zahlen( Japan und Deutschland)
Nun da das System zusammengebrochen ist, bedarf es enormer Anpassungsprozesse. Ein neues Gleichgewicht muss gefunden werden. Dies betrifft zunächst die USA, deren Bürger ihr Konsumverhalten der tatsächlich erwirtschaften Leistung anpassen müssen. Dies bedeutet natürlich zunächst einen Konsumverzicht in nicht geringem Ausmaß mit all den Auswirkungen auf die Realwirtschaft. Eine Rezession dürfte da noch die glimpflichste Variante sein. Eine ähnliche Anpassungsleistung dürfte von den exportfixierten Volkswirtschaften geleistet werden müssen. Auch hier dürfte eine Rezession das noch günstigste Szenario sein. Bis sich also ein neues Gleichgewicht eingestellt haben wird, werden noch turbulente (chaotische) Zeiten vor uns liegen.

Antwort auf #3 von 1848 Antworten Antworten Melden Melden Empfehlen Empfehlen
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wilfried michalski
#4  —  24. Oktober 2008, 10:12 Uhr
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"Verbranntes Vermögen" .... und wer ist der Ofen??

Schade. Die versprochene Aufklärung von "im Crash verschwanden Milliarden. Wohin? Und wo stecken die riesigen Summen, die Notenbanken und Regierungen zur Nothilfe aufbringen?" wird leider überhaupt nicht geleistet. An dem Punkt, wo es mit einer Aussage wie "deshalb war ein Teil des Vermögens, das durch den Crash an den Börsen verbrannt wurde, nur virtuell" hätte spannend werden können, geht es argumentativ nicht weiter.
Unbeantwortet bleibt die Frage, warum "virtuelles Vermögen" so verheerend in die Realwirtschaft einwirken kann. Weil es eben, so wie hier schon in einem Beitrag trefflich gesagt, im Grunde nichts anderes ist, als ein internationaler Finanz- "Ketttenbrief". Und mit welcher Strafe muß, jedenfalls in den unteren Rängen, jeder rechnen, der einen Kettenbrief mit Finanzwerten in Umlauf bringt?
Und noch einmal sei, angesichts der Rede vom "verbrannten Vermögen"gefragt: Wer ist der Ofen ???
Also, wer hat "die im Crash verschwundenen Milliarden"?

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Stevi
#4.1  —  5. März 2009, 21:46 Uhr
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Ofen

Ich vermute mal dass der "Ofen" in Bezug auf die Immobilienkriese genau die Manager und die Eigentümer der Unternehmen waren, die sich REIT, Real Estate Investment Trusts nennen und genau diese Pyramidengeschäfte initiiert haben.

Die haben fröhlich munter 100%-Morgages (Häuserkredite ohne Eigenbeteiligung) an Subprime Schuldner (mit schlechter kreditwürdigkeit)
Die Subprime Schuldner haben sich wie beschrieben verantwortungslos verhalten.
Die REIT Firmen haben ihren Kreditvertrag/ ihre Schuldverschreibungen in ein Investment verbrieft und an was weis ich Banken, Privatanleger, ich weiß nicht wen alles weiterverkauft.

Auf diese Weise - hochverzinstes Kredit an Schuldner mit geringer Bonität vergeben, dann das ganze in ein sauber aussehendes Investment mit sehr attraktivem Zins schnüren und dieses in sehr kurzer Zeit mit gutem Gewinn weiterverkaufen - haben sich die Eigentümer dieser Firmen, in den entsprechenden Zeiten goldene Nasen verdient.

Die Firmen sind sogar gesetzlich verpflichtet gewesen 90% ihrer gewaltigen Gewinne an die Aktionäre auszuschütten.
Wenn dann nachher alles zusammengebrochen ist und die Investoren der Schuldverschreibungen dann mal bei den REITs nachgefragt haben, was denn los ist, da hing wohl nur noch ein Schild, wegen Insolvenz geschlossen.
Eventuelle Schadensersatzforderungen hätten gar keinen Gegenwert zu erklagen, weil fast alle Gewinne sich bereits aus den Unternehmen verabschiedet hatten.

Die Aktionäre, die rechtzeitig verkauft hatten sind damit sicher reich geworden und die Manager haben bestimmt auch ordentlich verdient in so einer lukrativen Misswirtschaft, wie es so oft der Fall ist bei Bankenpleiten.

Ein Beispiel wäre New Century irgendwas, die haben solche Geschäfte in der beschriebenen Weise gemacht. Bei Google steht "New Century Morgage back in Business" was wohl heißt, dass die zwischendurch mal kurz dicht waren, was die aber anscheinend weiter nicht groß gestört hat.

Also REIT = Ofen (vielleicht nicht alle REITs, aber das ist die Gruppe in der solche Öfen zu finden sind)

Antwort auf #4 von wilfried michalski Antworten Antworten Melden Melden Empfehlen Empfehlen
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