Inhalt
ZEIT ONLINENachrichten auf ZEIT ONLINE
Menu Schließen
  • Abo
  • Shop
  • Akademie
  • Jobs
  • mehr
    • Hamburg Hafenstadt-Lotse
    • Urlaubsziele
    • Kulturveranstaltungen
    • Partnersuche
    • Immobilien
    • Automarkt
    • E-FELLOWS.NET KARRIERENETZWERK
    • ZEIT Reisen
    • Weltkunst
  • Urlaubsziele
  • Kulturveranstaltungen
  • Partnersuche
  • Immobilien
  • Automarkt
  • E-Paper
  • Audio
  • Apps
  • Archiv
Anmelden / Registrieren Login
  • Politik
  • Gesellschaft
  • Wirtschaft
  • Kultur
    • Literatur
    • Film & TV
    • Musik
    • Kunst
  • Wissen
  • Digital
  • Campus
    • Studium-Interessentest
    • Studiengänge
    • Uni-Rankings
    • Berufstest
    • Absolventen Jobs
    • Forschungskosmos
    • Weiterbildung
  • Arbeit
  • Entdecken
  • Sport
  • ZEITmagazin
  • Mobilität
  • Spiele
  • Hamburg
  • Kanada Entdecker
  • mehr
  • Thema: D18

Der PUMA: Was Kleines aus Detroit

General Motors hat einen winzigen Elektro-Zweisitzer präsentiert, nur halb so groß wie ein Smart. Hier sind die Bilder
8. April 2009, 19:43 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE 1 Kommentar
1/7 © GM Corp.
7/7 Sicher ist jedenfalls, dass er kleiner ist als alles, was die amerikanischen Hersteller sonst ihren Kunden anbieten © GM Corp.
  • Facebook Facebook
  • twitter Twittern
  • Flipboard Flippen
  • Whatsapp WhatsApp
  • Facebook Messenger Facebook Messenger
  • Mail Mailen
  • Artikel drucken

Schlagwörter

  • Detroit,
  • General Motors,
  • Elektroauto

Kommentare

1 Kommentar Kommentieren
Sortierung Neueste zuerst
Juifen
#1  —  14. April 2009, 0:46 Uhr
Leserempfehlung 0

Puma - Was Kleines aus Detroit

Bravo USA !
ja wo bleiben die deutschen Hersteller ? die europäischen Erfinder und Denker ? Was treiben all die Professoren in den Lehrstühlen für Verkehr, Transport, Logistik ? War es so schwer einzusehen, dass man nicht das zehn- bis zwanzigfache an Gewicht braucht um einen Menschen zu befördern ? Warum haben sich deutsche E-Konzern(e) aus dem Geschäft für individuellen Verkehr zurückgezogen und basteln nur mehr an elektronischen Steuerung von Einspritztechniken für Dinosauriern (Motoren mit fossilen Energieträgern) herum ? Was treiben all die zig Tausend Ingenieure bei AUDIBMWDAIMLERPORSCHEVW ? Vielleicht erkennt die Deutsche Bahn, dass sie ihrem öffentlichen Transportsystem endlich ein individuelles Front-End-Gerät - etwas komfortabler als die Leihfahrräder - anbieten kann.
Aber da bräuchte es wohl eine Abwrack-Prämie für all die Denker-Penner !

Antworten Antworten Melden Melden Empfehlen Empfehlen

Bitte melden Sie sich an, um zu kommentieren.

Anmelden Registrieren
ZEIT ONLINENachrichten auf ZEIT ONLINE
  • Start
  • Der PUMA: Was Kleines aus Detroit
  • Impressum
  • Datenschutz
Mehr
  • Angebote:
  • Abo
  • Shop
  • Christ & Welt
  • ZEIT Reisen
  • ZEIT für die Schule
  • ZEIT Veranstaltungen
  • Verlag:
  • Inserieren
  • Mediadaten
  • Presse
  • Unternehmen
  • Rechte & Lizenzen
  • Blogs
  • Foto
  • Video
  • Leserartikel
  • Print-Archiv
  • Bildrechte
  • AGB
  • Cookies
  • Hilfe/ Kontakt
  • Newsletter
  • RSS
Nach oben