Frank-Walter Steinmeier ist seit einem Jahr Bundespräsident. In den "Bewährungsjahren der Demokratie" wird er deutlicher werden müssen – etwa in der Islamdebatte.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat auf seiner Antrittsreise durch Nordrhein-Westfalen den Duisburger Stadtteil Marxloh besucht. Das Viertel gilt als sozialer Brennpunkt.
Im Januar war es in Cottbus zu gewaltsamen Konflikten gekommen. Nun trafen sich Bundespräsident und Vertreter der Stadt. Ein nächstes Treffen soll im Juni stattfinden.
Auf seiner Asienreise plädiert der Bundespräsident für Druck auf Nordkorea, aber auch für Dialog. Er trifft frohe Südkoreaner – und schlecht gelaunte US-Amerikaner.
Der Bundespräsident hat sich in Jordanien zu Fluchtursachen geäußert. Wer aus wirtschaftlichen Gründen fliehe, habe nicht die gleichen Rechte wie politisch Verfolgte.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ruft in seiner Weihnachtsansprache zu Zusammenhalt und Offenheit auf. Er lobt das Engagement von Freiwilligen in den Gemeinden.
40 Minuten dauerte die Unterredung der AfD-Fraktionschefs mit Bundespräsident Steinmeier im Schloss Bellevue. An den Positionen der Partei änderte das Gespräch nichts.
Der Bundespräsident versucht, die Sozialdemokraten zu einer Regierungsbeteiligung zu bewegen. Dazu hat er ein Treffen der Chefs von SPD, CDU und CSU organisiert.
Der Bundespräsident bittet die Spitzen aller Bundestagsfraktionen und der dort vertretenen Parteien zu sich. Außerdem will er mit Verfassungsrechtlern beraten.
Der Bundespräsident greift nach dem Scheitern von Jamaika in die Regierungsbildung ein. Er nimmt auch die SPD, seine frühere Partei, in die Pflicht. Richtig so.
Wer sich um Verantwortung bewirbt, dürfe sich nach der Wahl nicht davor drücken, sagte der Bundespräsident. Steinmeier will nun Gespräche mit allen Parteichefs führen.
Das Aus für Jamaika liegt nicht allein an der FDP, sondern vor allem an CSU und Grünen. Eine Minderheitsregierung wäre jetzt nicht die schlechteste Lösung.
Bei seiner Rede auf der Weltklimakonferenz hat der Bundespräsident an die Verantwortung der Industriestaaten appelliert. Es liege an ihnen, kleinere Länder zu schützen.
Bei einem Besuch in Moskau hat sich Bundespräsident Steinmeier gegen die "Entfremdung" zwischen Deutschland und Russland gewandt. Putin kündigt erfreut mehr Handel an.
Wählen sei die "vornehmste Bürgerpflicht", schreibt der Bundespräsident. Es gehe um die Zukunft der Demokratie und Europas. Um acht Uhr öffnen die Wahllokale.
Der Bundespräsident, Kanzlerin und Minister: Sie alle fliegen auf Regierungskosten. Bundeswehrgeneräle gehören nicht dazu. Laut Medien sehen diese es seit Jahren anders.
Elke Büdenbender war Richterin. Jetzt ist sie die Gattin des Bundespräsidenten. Früher sprach sie Urteile. Jetzt muss sie lächeln, winken, Hände schütteln.
Normalerweise hält sich der Bundespräsident aus dem Wahlkampf heraus. Doch die rassistischen Äußerungen der vergangenen Tage verurteilt Frank-Walter Steinmeier deutlich.
Bekommt der Altbundespräsident zu viel Ehrensold? Wulff wehrt sich gegen Kritik an seiner Arbeit für die türkische Modefirma Yargici. Er sei lediglich als Anwalt tätig.
Der türkische Präsident mache "die Reste an Kritik und Opposition" mundtot, sagte der Bundespräsident. Das könne man nicht hinnehmen, es sei eine Frage der Selbstachtung.
Nach dem G20-Gipfel mit vielen aggressiven Krawallen besucht der Bundespräsident Hamburg. Er ist schockiert, rechtfertigt aber die Entscheidung für den Tagungsstandort.