Bald leben acht Milliarden Menschen auf der Welt. Wie ernährt man die? Wohin mit dem Müll? Diese Bilder der Nominierten des World Press Photo Award geben einen Ausblick.
Die türkische Regierung hat Angst vor Machtverlust, das wirkt sich auch auf die Gesellschaft aus: Nachbarn und Partner denunzieren einander und werden zu Gegnern.
Öffentlich-rechtliche Medien werden hart attackiert, in der Schweiz wollen manche jetzt das Pendant zur GEZ abschaffen. Damit würden sie sich selbst schaden.
Ein Gastbeitrag von Thomas Beschorner und Caspar Hirschi925 Kommentare
Anzüglichkeiten gab es auch im ZEIT-Verlag. So lange ist es nicht her, dass Ressortleiter sagen konnten: "Schade, dass ich zu alt bin, um mit Ihnen zu schlafen."
Mehr als die Hälfte der US-Bürger glaubt nicht an Fakten, sagt der Journalist Kurt Andersen. Der Realitätsverlust habe lange vor Trump begonnen und werde ihn überdauern.
Das Magazin "Cato" will konservativen Intellektuellen eine Heimat bieten. Hinter dem gutbürgerlichen Anstrich verbergen sich jedoch Publizisten der Neuen Rechten.
Medien müssten begreifen, dass man sich der Wahrheit nur annähern kann. Donald Trump verdrehe Fakten für Aufmerksamkeit. Gespräch mit zwei Wissenschaftlern über Lügen
Interview: Frank Werner und Sophie Lübbert136 Kommentare
Nach dem Seitenwechsel einer Grünen-Landtagsabgeordneten und dem Verlust der rot-grünen Mehrheit in Niedersachsen analysieren Kommentatoren die Motive und Konsequenzen.
Halb Hamburg wird zum G20-Gipfel abgeriegelt, die Gewalt soll draußen bleiben. Aber was ist mit US-Präsident Donald Trump? Als Vorbild taugt er jedenfalls nicht.
Theresa May ist schuld am schlechten Wahlergebnis der Tories, darüber ist sich die internationale Presse einig. Welche Konsequenzen das haben sollte, ist aber umstritten.
Nach der Landtagswahl glauben viele Medien an eine vierte Amtszeit für Merkel. Nur die Wankelmütigkeit der Wähler oder der türkische Präsident Erdoğan könnten das ändern.
Nicht nur Auto-vernarrt: Ein Hamburger Fahrrad-Blogger hat für den Springer-Verlag die "Bike Bild" entwickelt. Hier können selbst erfahrene Radler noch dazulernen.
Bilder von Kindern in sexualisierten Posen sind auf Facebook verboten. Gelöscht werden aber zu wenig. Als Reporter Beispiele schicken, schaltet Facebook die Behörden ein.
Etablierte Medien wurden von einer Pressekonferenz im Weißen Haus ausgeschlossen. Warum ist das in den USA möglich und was bedeutet es für die Pressefreiheit?
Die Mitglieder der Republikaner sollen in einer Umfrage Trumps Feldzug gegen die Medien stützen. Die Fragen sind suggestiv, die Teilnehmerdaten könnten verkauft werden.
Fakten befehlen, keinen Widerspruch dulden: Sean Spicer, Trumps Pressesprecher im Weißen Haus, versteht den Job offenbar als Fortsetzung seiner militärischen Laufbahn.
Aus seiner tiefen Abneigung gegen Journalisten macht Donald Trump keinen Hehl. Wie bereiten sich die etablierten Medien also auf den nächsten US-Präsidenten vor?
Donald Trumps Pressekonferenz und sein Verhältnis zu Russland bereiten vielen internationalen Kommentatoren Sorge. Es sei Zeit, sich auf Trumps Agenda einzustellen.
Der künftige US-Präsident beschimpft Journalisten. Doch die sollten ihn behandeln wie jeden anderen, sagt die "Washington Post"-Kolumnistin Margaret Sullivan.