Nicht der künstlerische Wert und nicht die literarische Bedeutsamkeit eines Buches entscheiden darüber, ob und wie lange es die Gunst des Lesers besitzen wird – wobei ich unter „Gunst“ die echte, lebendige Beziehung zwischen Publikum und Buch verstehe, und nicht jene Pseudo-Bewunderung, die einen Homer nur um der lieben Vollständigkeit willen ersteht, und sich dann, sehr mit Recht übrigens, gebührend dabei langweilt.