ES ENTHÄLT (zwischen einem Vorwort von Thilo Koch und einem – besonders empfehlenswerten Nachwort von Max Horkheimer) zehn Essays, und zwar über Moses Mendelssohn (von Paul Schallück), Heinrich Heine (von Rudolf Walter Leonhardt), Karl Marx (von Heinrich Böll), Max Liebermann (von Wolfgang Koeppen), den „deutschen Idealismus der jüdischen Philosophie“ (von Jürgen Habermas), Gustav Mahler und Arnold Schönberg (von Joachim Kaiser), Rathenau (von Rudolf Hagel-Stange), Kafka (von Walter Jens), die Berliner Kritik (von Walther Kiaulehn) und Sigmund Freud (von Alexander Mitscherlich).