Er ist einer von jenen, die man nicht totsagen kann; meine große Traurigkeit hindert mich nicht, daran zu glauben, daß ich ihn irgendwo wiedertreffen werde, vielleicht auf der nächsten Buchmesse, wo mich plötzlich, während irgendeiner Unterhaltung, ein Lachen ablenkt, das schiere Herzlichkeit dröhnt; dann werde ich, um die Ecke schauend, den voluminösen Mann erblicken mit dem mächtigen runden Schädel und der Tonsur von rotem Haar; ich werde auf ihn zulaufen und, wie immer, sagen: Grüß Gott, Herr Regner! Seine Augen werden sich noch ein wenig runder öffnen – die braune Iris rechts, die blaue links – er wird mir die große, doch leichte Hand auf die Schulter legen, und, wie immer, ausrufen: Ja, der Pieter, was treiben’s denn? – sodann von einer Herrlichkeit erzählen, auf die er gestoßen sei und die ihn dermaßen delektiere, daß er seinen Sinn nicht mehr davon abbringen könne.