Gustav Januš: Wie ein immerwährendes Heimweh 29. Juni 1984, 8:00 Uhr Aus der ZEIT Nr. 27/1984 WIE ein immerwährendes Heimweh entströmt dem Gedächtnis das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Bildbruchstücke der Kindheit, gesammelt in der gebündelten Zeit, drängen in die Gegenwart. Ich finde wieder Gefallen am Spiel: Seitennavigation Nächste Seite Seite 1 2 3 4 5 Artikel auf einer Seite lesen