Hans-Dietrich Genscher, so darf man vermuten, ist dieser Tage ungewöhnlich vergnügt. Zunächst war es ihm gelungen, eine Nachfrage aus Bayern, wie denn, gegebenenfalls, der österreichische Vizekanzler Steger zu behandeln sei, wenn er an dem Anti-Wackersdorf-Festival teilnehmen wolle, so zu benutzen, daß daraus zwanglos eine Demonstration Münchner Tolpatschigkeit auf dem Felde der Außenpolitik entstand.