Als Zehnjähriger kam Frederik Busch an seine erste Kamera: Er hatte sie bei einem Breakdance-Wettbewerb gewonnen. "Seitdem", sagt er, "habe ich das Gefühl, dass die Fotografie mich liebt". Zumindest hat sie ihn nicht mehr losgelassen. Seit über 20 Jahren fotografiert Busch alles, was um ihn herum passiert, egal wie groß oder klein, wichtig oder unwichtig es ist. Sein Archiv umfasst mittlerweile Tausende von Negativen. Die Geschichte von Frederik Busch finden Sie hier. Sie erscheint im Rahmen unseres Leseraufrufs "Ewiges Projekt".
Ewiges Projekt: Tagebuch meines Lebens
Als Zehnjähriger kam Frederik Busch an seine erste Kamera, heute umfasst sein Fotoarchiv Tausende von Negativen: eine visuelle Enzyklopädie seines Lebens.
Als Zehnjähriger kam Frederik Busch an seine erste Kamera: Er hatte sie bei einem Breakdance-Wettbewerb gewonnen. "Seitdem", sagt er, "habe ich das Gefühl, dass die Fotografie mich liebt". Zumindest hat sie ihn nicht mehr losgelassen. Seit über 20 Jahren fotografiert Busch alles, was um ihn herum passiert, egal wie groß oder klein, wichtig oder unwichtig es ist. Sein Archiv umfasst mittlerweile Tausende von Negativen. Die Geschichte von Frederik Busch finden Sie hier. Sie erscheint im Rahmen unseres Leseraufrufs "Ewiges Projekt".
Kommentare
Tagebuch?
Die meisten Fotos wirken sehr initiiert.
@Kohlmeise
Sie meinen wohl eher den Begriff "inszeniert" ...