Die Wochenzeitung DIE ZEIT kann man nicht nur lesen, sondern auch hören, und zwar mithilfe der ZEIT-AUDIO-App. Jede Woche werden ausgewählte Beiträge der ZEIT eingesprochen, die meisten von professionellen Sprechern. Eine Ausnahme ist Harald Martenstein, der seine Kolumne selbst spricht.
Für das ZEIT-AUDIO-Sonderformat "Leser lesen die ZEIT" suchen wir Leserstimmen, die es mit Harald Martenstein aufnehmen und seine Texte neu einsprechen. Suchen Sie sich dazu eine der "Martenstein"-Kolumnen aus und vertonen Sie diese, zum Beispiel mithilfe Ihres Smartphones. Beweisen Sie uns, dass Ihre Stimme nicht nur schön ist, sondern auch eine gute Schauspielerin.
Der Einsendeschluss ist der 31. Juli 2014. Eine Jury aus ZEIT-Mitarbeitern unter dem Vorsitz von Harald Martenstein wird die fünf besten Einsendungen für das ZEIT-AUDIO-Leserspezial auswählen. Die Gewinner werden bis zum 15. August 2014 informiert. Sie erhalten jeweils ein Digitalabonnement der ZEIT für ein Jahr und drei E-Books von ZEIT ONLINE.
Was gibt es zu beachten?
Ihre Aufnahme sollte mit folgendem Satz beginnen: [Titelzeile des Artikels], von Harald Martenstein, gelesen von [Ihr Name], aus der ZEIT Ausgabe [Nummer] vom [Datum]. Schicken Sie uns Ihre Audiodatei (im Format mp3, m4a oder wav, idealerweise mit einer Frequenz von 44,1 kHz, Hilfestellung für Ihre Aufnahme bietet "Die kleine Podcastsprechschule") an audio@zeit.de. Bitte beachten Sie, dass Sie mit Einsendung Ihres Beitrags dessen Veröffentlichung auf ZEIT ONLINE und im Rahmen der ZEIT-Digital-Angebote zustimmen.
Mehr Informationen zu ZEIT AUDIO finden Sie hier.
Kommentare
"Schicken Sie uns Ihre Audiodatei "
Geht das? per email? *verblüfft guck* ich werd´s mal testen.mal zu testen versuchen.Martenstein liegt mir.Der ist ja auch so´n alter Mann wie ich.
Den Profi Sprechern höre ich immer gerne zu.Die klingen immer so gut gelaunt
egal was sie lesen.Das Angebot sollte erweitert werden,weil viele so lesefaul/müde sind.okay Radio gibt´s schon,aber dann hat man´s schwarz auf weiss,online und als Radio.Doppelt und dreifach hält länger
Lasst den Autor selbst sprechen!
Ich fand es immer klasse, dass wenigstens die Martenstein-Artikel vom Verfasser selbst gesprochen werden. Von mir aus braucht es nicht unbedingt so professionell zu sein, wenn es dafür authentisch, d.h. vom Autor selbst gesprochen ist. Also bitte, lieber Harald Martenstein, nicht aufhören, die eigenen Artikel selber herunterzuschnoddern!!!!
Missverständnis
Wir werden die professionellen ZEIT-AUDIO-Beiträge auch weiterhin produzieren und die Berufssprecher für das Einsprechen natürlich bezahlen. Die Aktion "Leser lesen die ZEIT" ist ein reines Zusatzangebot, das unsere Community zum Mitmachen einladen soll. Unser reguläres Angebot bleibt davon unbeeinflusst.
Mit freundlichen Grüßen
David Schmidt
Interessantes Angebot
Ich will ja nicht viel sagen, nachdem ich Ihre Zeitung online auch umsonst lesen kann, aber eine professionelle Sprechergage beträgt dafür schon so 100 Euro aufwärts, auch so eine unterbezahlte Berufsgruppe.
Wir Leser übernehmen ja bereits einen Teil des Inhalts durch Leserartikel, einen Teil der Schlussredaktion sowieso, und ein solches interaktives Tauschgeschäft wäre sicher eine lauschige Vorstellung, gäbe es da nicht eine Verlagsgruppe Holtzbrinck mit deutlich über einer Milliarde Umsatz.
nun wir können doch bestimmt davon ausgehen,
dass die zeit diese tätigkeit von den damen und herren vorlesern angemessen vergütet.
andernfalls kann ich den zeitlesern nur an s herz legen, nicht auf die tomsawyer-dudarfstmeinenzaunstreichen-nummern reinzufallen.