Die Klimaaktivistin Greta Thunberg verursacht durch ihre Reise von Großbritannien zum UN-Klimagipfel in die USA offenbar mehr Treibhausgase, als wenn sie geflogen wäre. Etwa fünf Mitarbeiter würden ihre Jacht zurück nach Europa segeln, sagte Andreas Kling, Pressesprecher von Thunbergs Skipper Boris Herrmann, der taz. "Natürlich fliegen die da rüber, geht ja gar nicht anders", sagte Kling demnach. Auch Skipper Herrmann werde für die Rückreise das Flugzeug nehmen.
Der Segeltörn bedarf daher mindestens sechs Flugreisen über den Atlantik. Wäre Thunberg gemeinsam mit ihrem Vater geflogen, wären nur vier notwendig gewesen – zwei hin und zwei zurück. Wie die taz schreibt, führt ein Flug von New York nach Hamburg laut dem Emissionsrechner der Organisation atmosfair zu einer negativen Klimawirkung, die mehr als drei Viertel dessen entspricht, was jeder Mensch verursachen darf, wenn die Erderwärmung auf zwei Grad begrenzt werden soll.
Weil Flüge klimaschädlich sind, hatte Thunberg eine weniger schädliche Möglichkeit gesucht, um zum Klimagipfel in New York zu gelangen. Am Mittwochnachmittag war die 16-Jährige an Bord der Hochseejacht Malizia II gegangen. Gemeinsam mit den beiden Profiseglern Herrmann und Pierre Casiraghi sowie ihrem Vater Svante und einem Filmemacher stach sie im südenglischen Plymouth in See. Das Schiff bewegt sich durch Windkraft, Strom für Navigation und Kommunikation wird mit Solarzellen erzeugt.
Herrmanns Co-Segler Casiraghi ist laut Welt zudem Mehrheitsaktionär der Fluggesellschaft Monacair in Monaco, die Hubschrauberflüge für Privatkunden anbietet, etwa um Staus zu umgehen oder schnell ins Skigebiet zu gelangen. Sie wirbt mit einem Sieben-Minuten-Transfer zum Flughafen Nizza, 20 Minuten im Helikopter kosten 690 Euro. Die Zeitung verweist zudem auf den hohen Material- und Personalaufwand für die Reisevorbereitungen, die Anreise eines Medienteams, einer Supportcrew und weiterer Freiwilliger, denen Greta Thunberg bei einer Pressekonferenz für ihren Einsatz dankte.
Allerdings soll das Team der Malizia schon seit 2018 all seine klimaschädlichen Aktivitäten ausgleichen, wie der Spiegel berichtete. Im vergangenen Jahr habe demnach das Team 40 Tonnen neutralisiert. Bei der CO2-Kompensation spenden CO2-Verursacher Geld an Organisationen wie atmosfair oder myclimate. Diese Anbieter finanzieren mit den Spenden klimafreundliche Projekte, deren CO2-Einsparung sie genau bemessen können.
Kommentare
Der Titel stimmt nicht mit dem Inhalt überein. Der Segeltörn an sich ist nicht schädlicher als ein Flug.
Doch, da zum Törn eben auch gehört, dass die Leute und das Schiff dort nicht bleiben wollen.
Vater, Pressesprecher und Frau Thunberg wären auch 6 Flüge.
Ihnen ist bewusst dass in ein Flugzeug mehr als 2 Personen passen?
Wenn es sich so verhält wie dargestellt, dann ist das sehr schade. Denn eigentlich sollte es ja ein Zeichen sein, dass es auch anders geht als fliegen.
Das zeigt aber auch, dass es gar nicht so einfach ist, sich wirklich umweltfreundlich zu bewegen, wenn man eine ehrliche Gesamtbilanz zieht. Vielleicht ist ein Verzicht manchmal besser - auch ein Verzicht auf internationale Klimakonferenzen, wo die Menschen weltweit anreisen müssen.
Für andere Konferenzen gilt das genauso, für Urlaubsreisen erst recht.
Warum denn Verzicht auf die Konferenz? Ich verstehe nicht ganz, was das Problem an einer Videoschaltung gewesen wäre.
Naja theoretisch können die mehr als 1000 Flugreisen die für eine Konferenz nötig sind den äquivalent von Milliarden Flugreisen an CO2 einsparen.
Und nein ein Telefongespräch oder eine Videokonferenz ersetzt kein persönliches Gespräch. Denn auch im normalen Leben ist ein Telefongespräch nicht mit einem persönlichen Gespräch gleichzusetzen.
"Für Urlaubsreisen erst recht".
Wir stellen uns zum diesjährigen Urlaub einen Sonnenschirm ins Wohnzimmer
und kippen eine Ladung Sand aufs Laminat.
Dazu eine DVD über Italien und einen Caipi.
Wir freuen uns drauf!
"Wenn es sich so verhält wie dargestellt, dann ist das sehr schade. Denn eigentlich sollte es ja ein Zeichen sein, dass es auch anders geht als fliegen."
Ich habe das nicht so verstanden, dass Jacht-Racing in die USA einen neuen Weg nach Amerika symbolisieren soll. Sonder dass Greta so unter öffentlicher Beobachtung steht, dass sie fliegen zu viel Angriffsfläche geboten hätte.
Ziel Ihrer Reise ist nicht, alternative Wege zwischen Kontinenten aufzuzeigen, sondern die UN in NRW York und ihre Rede dort. Die könnte im Idealfall einen wesentlich größeren Impact haben, als ein, zwei Flüge mehr oder weniger.
Insofern ist die ganze mediale Aufarbeitung des Segeltörns schon sehr skurril.
"Denn eigentlich sollte es ja ein Zeichen sein, dass es auch anders geht als fliegen."
Mit einer 5,5 Mio Yacht? Ok.
" Vielleicht ist ein Verzicht manchmal besser - auch ein Verzicht auf internationale Klimakonferenzen, wo die Menschen weltweit anreisen müssen.
Für andere Konferenzen gilt das genauso, für Urlaubsreisen erst recht."
Tja, so ist das halt, wenn Ideologie und Realität kollidieren und der Aufprall in der Realität hart fällt.^^
Und ich mache was ich will und Klasse mit nichts von anderen sagen.
Wenn ich umweltfreundlich Reisen soll, dann erwarte ich dass der Staat umweltfreundliche Energieversorgung aufbaut.
Wenn eine 16 jährige mehr Einfluss hat als echte Entscheider, dann brauchen wir keine Demokratie mehr.
Warum hat sich Greta nicht per Video Konferenz bei der UN gemeldet?
Das wäre umweltschonend gewesen.
Na ja, ... die Gorch Fock oder die Wasa waren halt derzeit nicht frei ...
@ Bruder...
Ich habe selten so herzlich gelacht. Danke für den Lacher!
Richtig, Videokonferenz heißt das Stichwort.
Die Aktion ist einfach nur albern und lässt mich die gute Greta wieder einmal als kleines Kind erscheinen mit einem unbedingten Drang zur Selbstdarstellung.
Nicht zwingend: https://www.google.de/url?sa…
Segeln ist natürlich keine Alternative. Es gibt keine echte Alternative auf der Langstrecke als den Flieger. Zwei Dinge sollte man tun und es wäre allen wirklich geholfen. Kurzstrecke mit dem Zug und Langstrecke fliegen nur wenn es wirklich nötig ist.
"auch ein Verzicht auf internationale Klimakonferenzen, wo die Menschen weltweit anreisen müssen."
Man bräuchte nicht so viele Klimakonferenzen, wenn die Staaten endlich ihre Emissionen senken würden.
»Wenn eine 16 jährige mehr Einfluss hat als echte Entscheider, dann brauchen wir keine Demokratie mehr.«
Dummerweise sind diese "Entscheider" meistens in erster Linie Lobbyisten bzw. vertreten die Interessen gewisser Industriezweige.
"Wenn eine 16 jährige mehr Einfluss hat als echte Entscheider, dann brauchen wir keine Demokratie mehr."
Das ist doch völliger Blödsinn.
Sie hat schlicht und einfach recht und bei vielen Menschen einen Nerv getroffen. Daher kommt der "Einfluss".
Das ändert sich auch nicht wenn dieser Reise jetzt zugegeben ausgesprochen unglücklich rüberkommt oder ist.
Auf diese Art zu reisen und die Unterstützung dieser Leute hätte sie besser verzichtet.
Ich glaube nicht, dass sie das Segeln auf einer Luxusjacht als Alternative zu den Massen des Flugverkehrs propagieren möchte.
"Das zeigt aber auch, dass es gar nicht so einfach ist, sich wirklich umweltfreundlich zu bewegen, wenn man eine ehrliche Gesamtbilanz zieht."
Zu Fuß gehen und Fahrradfahren sind nicht sonderlich schwierig. Nur Amerika (oder Australien) auf umweltverträgliche Weise zu erreichen, ist auf die Weise natürlich nicht möglich!
Wir senken Emissionen.
"Mit einer 5,5 Mio Yacht? Ok."
Sie hat die Yacht ja nicht gekauft ;)
Die Flieger die von Hamburg oder Heathrow nach New York fliegen kosten auch 220Mio (Boeing 767) bis 500Mio (A380)
>>Wenn eine 16 jährige mehr Einfluss hat als echte Entscheider, dann brauchen wir keine Demokratie mehr.<<
Wenn ihre echten Entscheider nicht nur verwalten würden, sondern die Zukunft für die nächste Generation im Blick gehabt hätten, dann wäre Greta nie auf die Idee gekommen am 20.8.2018 auf ein Plakat „Skolstrejk för klimate" zu schreiben.
Verzicht kann man auch ganz nett gestalten. Oder einfach zerreden.
"Wenn es sich so verhält wie dargestellt, dann ist das sehr schade. Denn eigentlich sollte es ja ein Zeichen sein, dass es auch anders geht als fliegen."
Es war zu erwarten, dass die Presse irgendwann versuchen werde, Thunberg zu schädigen: Wenn sie geflögen wäre sowieso, und jetzt dieser Bericht. Sogar wenn so geschwommen wäre, hätten die Journalisten irgendwann eine negative Umweltbilanz herausgefischt.
Ja, es zeigt wie schwierig es ist, Umweltfreundlich zu Reisen - aber der Kernbotschaft sollte deswegen nicht vergessen werden.
Die Ironie, die sich zwischen ihrem Nick und dem Inhalt des Postes aufspannt ist Ihnen hoffentlich bewusst.
Videoschaltung ist dann sinnvoll, wenn es entweder ums passive Konsumieren, Vorträge halten oder den Austausch in einer Kleingruppe geht. Mit Software wie Zoom kann man zwar durchaus eine Seminarsituation simulieren und Teilnehmer manuell oder willkürlich in Kleingruppen zusammenbringen, aber es ist halt doch was anderes als auf einer Konferenz informell Kontakte zu knüpfen. Manchmal bin ich froh über einen Online-Summit an dem ich mich vom Schreibtisch aus beteiligen kann, andere Male hatte ich live Begegnungen, die online so nicht stattgefunden hätten, selbst wenn wir zufällig von der Software in den selben Breakout Room eingeteilt worden wären.
Vielleicht braucht man sie dort auch einfach nicht und sie könnte ganz umweltschonend daheim bleiben.
Hab ich auch die ganze Zeit gedacht, war aber noch nicht angemeldet :-)
Ich sehe hier zwei grundsätzliche Themen:
1. Wer sich deutliche gesellschaftliche Veränderungen wünscht, bzw. als notwendig erkennt, lebt nun mal zwangsläufig in dieser Gesellschaft und muss halt daran anknüpfen. In diesem speziellen Fall: Es gibt zur Zeit meines Wissens keinen Linienverkehr nach Amerika auf Segelschiffen. Aber vielleicht ändert sich das ja durch solche Aktionen.
2. Diese ewigen Greta-ja - Greta-nein-Kommentare und Artikel scheinen mir vor allem den Sinn zu haben, vom eigentlichen Thema, dem Klima- bzw. Umweltschutz abzulenken.
Telefonkonferenzen o.ä. können persönliche Treffen nicht ersetzen.
"Wenn es sich so verhält wie dargestellt, dann ist das sehr schade. Denn eigentlich sollte es ja ein Zeichen sein, dass es auch anders geht als fliegen."
Die einzige sinnvolle Möglichkeit dürfte synthetisches Flugbenzin sein, dann zahlt man für die klimafreundliche Reise nach Amerika halt 10.000 Euro.
Aber das ist ja in Ordnung, es muss ja nicht jeder Prolet einen anderen Kontinent bereisen. Früher sind die Leibeigenen niemals aus ihrem Dorf herausgekommen, und die waren ja auch glücklich.
Ich warte auf die transatlantische Zugbrücke von A Coruna in Nordspanien nach Massachusetts.
Das sehen wir ja, wie toll das die echten Entscheider bisher hinbekommen haben.
Verzicht, weil eine 16 Jährige auf so einer Konferenz schonmal gar nichts verloren hat.
"Joachim Ringelnatz
Die Ameisen
In Hamburg lebten zwei Ameisen,
Die wollten nach Australien reisen.
Bei Altona auf der Chaussee
Da taten ihnen die Beine weh,
Und da verzichteten sie weise
Dann auf den letzten Teil der Reise.
So will man oft und kann doch nicht
Und leistet dann recht gern Verzicht."
https://www.mumag.de/gedicht…
"Vielleicht braucht man sie dort auch einfach nicht und sie könnte ganz umweltschonend daheim bleiben."
Warten wir ab. Amerikaner lesen nicht; die gucken Fernsehen. Und es könnte eine sehr positive auswirkung haben, wenn Greta Thunberg ihre mediale Präsenz in Amerika erweitert. Wenn es nicht klappt, dann ist nichts verloren, aber um Fridays For Future eine Weltbewegung zu machen, braucht man auch die USA.
Jupp, verzichten wir ab sofort auf alle Flugreisen -erklären wir dann den Ländern, die hauptsächlich vom Tourismus leben auch, warum jetzt alle arbeitslos sind?
Man könnte ja auch einmal dazu übergehen eine Videokonferenz zu halten. Welchen Mehrwert hat es denn dass man immer überall Persönlich sein muss? Nur für das Spektakel?
Sie waren offenbar noch nie auf einer Konferenz. Vorträge sind oft ganz nett. Den größten Mehrwert bieten aber meist die Gespräche drum herum, die in der Kaffeepause am Stehtisch entstehen.
Kann man theoretisch alles per Video mach. Funktioniert in der Praxis aber nicht. Sie werden per Videokonferenz nie neue Kontakte knüpfen...
Was glauben Sie, kostet ein Flugzeug?
Kaufen Sie sich jedesmal ein Flugzeug, wenn sie wohin fliegen?
"Und nein ein Telefongespräch oder eine Videokonferenz ersetzt kein persönliches Gespräch. Denn auch im normalen Leben ist ein Telefongespräch nicht mit einem persönlichen Gespräch gleichzusetzen."
...aber genau diese Telekommunikation wird doch von FFF als Ersatz für Reisen gefordert. Manchmal ist es schon schwierig, da noch den Durchblick zu behalten....
"Es war zu erwarten, dass die Presse irgendwann versuchen werde, Thunberg zu schädigen: ...."
Die Presse? Meinen Sie das ernst?
Wo ist das denn der Fall?
Ohne die Untätigkein der echten Entscheider bei der Klimapolitik hat doch „die 16-jährige“ erst groß gemacht.
"Telefonkonferenzen o.ä. können persönliche Treffen nicht ersetzen."
Entschuldigung, aber das ist das Argument der "Flugreisenbefürworter"!
Warum werten Sie eigentlich die Amerikaner so ab? Führend in der Forschung und Wissenschaft sind die Amerikaner und nicht wir, und auch nicht die Schweden.
++Welchen Mehrwert hat es denn dass man immer überall Persönlich sein muss? Nur für das Spektakel?++
niemand fragt das bei den paar hanseln die z.b. nach katar reisen werden.
es werden abertausende flüge werden...aber wenn die stadien da schon mal stehen.
"Warum werten Sie eigentlich die Amerikaner so ab? Führend in der Forschung und Wissenschaft sind die Amerikaner und nicht wir, und auch nicht die Schweden."
Es ist nicht abwertend gegen Amerikaner gemeint: Ich bin eigentlich fan von viele Amerikanische Intellektuelle und denker. Aber die Mainstreamgesellschaft ist sehr insular und durch Fernsehen dominiert - und deswegen wäre z.B. Fersehauftritte für Greta Thunberg sehr wichtig. Um eine große politische Botschaft rüberzubringen, geht man nicht durch die Forschungsinstitute und Universitäten.
Befriedigt leider nicht die Senssationsgeilheit vieler "Mitdemonstranten". Bin ja immer sehr gespannt wie so der private Verzicht auf klimaschädliche Aktivitäten bei den Schulschwänzern läuft.
Wirklich umweltfreundlich ist halt nur der Verzicht auf die eigene Existenz.
Und 2 Wochen Zeit - oneway.
Hoffen wir, dass Ihnen und uns das Lahen nicht bald vergeht, wenn die Grünen demnächst (mit-)regieren...
Im Prinzip sind auch längere Strecken mit der Bahn möglich, wenn das Schienennetz stimmt. Problematisch ist es v.a. weil's über den Atlantik geht.
Die Frage ist, ob man treibstoffsparendere Flugzeuge entwickeln kann und ob man Flugzeuge mit erneuerbaren Energien betreiben kann.
Power-to-Liquid wäre jetzt schon möglich.
"...aber genau diese Telekommunikation wird doch von FFF als Ersatz für Reisen gefordert. Manchmal ist es schon schwierig, da noch den Durchblick zu behalten...."
Ja, und auch zu recht. Man muss da eben, wie so oft differenzieren. Es gibt Tätigkeiten, die kann man sehr gut aus der Ferne erledigen und Dinge, da funktioniert das eben nicht so.
Meiner Erfahrung nach ist es wichtig, Kollegen aus dem Ausland zumindest einmal persönlich kennengelernt zu haben, danach klappt es auch übers Telefon oft sehr gut (bisher eigentlich immer).
Ich bin in der Software-/Automatisierungsbranche tätig. Ich kann mich heute per Remoteverbindung auf Maschinen sowohl in China als auch in Brasilien schalten und nötige Änderungen fast gleichzeitig auf verschiedenen Kontinenten verteilen. Das spart nicht nur CO2 sondern viel Zeit und Geld (was für meine Firma leider der wichtigere Aspekt ist).
Wenn es aber um die Anpassung von Abläufen geht, die aktiv ins Anlagengeschehen eingreifen, muss man halt neben der Anlage stehen um keinen Schaden anzurichten. Da geht es zum Teil auch um Leib und Leben und da reicht eine Telefonverbindung und 1s Latenz übers Internet nicht mehr aus...
Und wo ist die Nachricht? Das war doch vorher klar.Das ist eine "Formel1" - Yacht.
Mit allem was dazugehört.
Schauen wir mal mit welchem Show-Express Greta wieder zurückkommt.
Hat schonmal jemand ausgerechnet, wieviel CO2 an der Berichterstattung hängt?
"Hat schonmal jemand ausgerechnet, wieviel CO2 an der Berichterstattung hängt?"
Und an Ihrem Kommentar?