Was wir sicher wissen
Über den Tathergang
- Im Paulusviertel nördlich der Hallenser Altstadt sind am Mittwoch in der Mittagszeit gegen 12:16 Uhr mehrere Schüsse gefallen. Zwei Personen wurden getötet. Ein Täter flüchtete.
- Bei den Getöteten handelt es sich um einen Mann und eine
Frau, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann wurde in einem Imbiss erschossen,
die Frau in der Humboldtstraße in der Nähe des jüdischen Friedhofs.
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Der mutmaßliche Täter hat seine Tat mit einer Helmkamera gefilmt. Das Video ist insgesamt gut 20 Minuten lang. Es liegt ZEIT ONLINE vor. Darauf ist zu sehen, dass sich der Täter von verschiedenen Orten aus der Synagoge von Halle genähert hat. Das Gotteshaus ist in einem ehemaligen Bestattungsgebäude auf dem jüdischen Friedhof Halles untergebracht. Der Täter versuchte, mithilfe einer Schusswaffe und selbst gebastelter Sprengsätze in das Gebäude einzudringen. Das gelang ihm jedoch nicht.
- Max Privorozki, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde von Halle, berichtete ZEIT ONLINE, dass sich am Mittwochvormittag rund 80 Gemeindemitglieder in der Synagoge getroffen hatten, um dort den letzten Tag des Jom-Kippur-Fests zu begehen. Das Gelände um die Synagoge wird mit Kameras überwacht. Es seien Schüsse zu hören gewesen, sagt Privorozki. Wachleute hätten auf den Kamerabildern einen vermummten Mann gesehen. Der Mann habe direkt auf die Synagoge geschossen. Offenbar wollte er die Tür aufschießen, die während Veranstaltungen üblicherweise gesichert ist. Auch hätten sie eine Detonation gehört. "Wir gehen von einem Anschlag gegen die Synagoge aus", sagte Privorozki. "Aber der Täter hat es nicht geschafft, reinzukommen."
- Die Bilder der Täterkamera zeigen, dass der Mann schließlich von seinen Versuchen ablässt. Wieder auf der Straße, richtet er die Waffe gegen eine zufällig vorbeilaufende Passantin und erschießt sie mit mehreren Feuerstößen.
- Ein Augenzeuge berichtete ZEIT ONLINE, er habe den mutmaßlichen Täter auf der Humboldtstraße gesehen, die an dem Friedhof entlangführt. Der Täter habe Sprengsätze über die Friedhofsmauer geworfen. Der Mann habe einen Kampfanzug getragen, ein Gewehr hatte er umgehängt, ein weiteres habe an der Mauer gelehnt. Ein Foto zeigt ebenfalls, wie der Mann mit grüner Jacke, Helm und schwarzer Cargohose an einer Mauer entlangläuft. Er trägt einen Rucksack und an der Hüfte eine Patronentasche. Auch auf diesem Bild ist die Waffe zu sehen, die an der Mauer lehnt. Er geht auf ein silbergraues Auto zu, das neben der Friedhofsmauer parkt, offenbar das Tatfahrzeug. Vor dem Wagen habe eine Person gelegen, berichtet der Augenzeuge.
- Schließlich steigt der Täter in sein Auto und fährt offenkundig frustriert weiter: "Bin ein Versager, Mann!", sagt er im Video. Als er einen Dönerimbiss erkennt, parkt er den Wagen. Der Tatort Synagoge und der Tatort Imbiss liegen 450 Meter auseinander. Sie sind durch die Schillerstraße direkt miteinander verbunden. Ein Augenzeuge sagte ZEIT ONLINE, er habe einen Täter in einem silbernen Auto die Schillerstraße entlangfahren sehen, von der Synagoge kommend Richtung Imbiss, der an der breiten Ludwig-Wucherer-Straße liegt. Das Gleiche schilderten weitere Zeugen einer Reporterin von n-tv.
- Nachdem der Täter sein Auto abgestellt hat, betritt er den Imbiss und schießt auf die sich darin aufhaltenden Personen. Ein Mann wird getroffen. Später kehrt der Täter nochmals in den Imbiss zurück und schießt abermals auf den Mann. Er wird offenbar tödlich getroffen. Die Aufzeichnung der Helmkamera zeigt, dass der Anschlag womöglich nur wegen des technischen Versagens der Waffen des Attentäters keine weiteren Opfer zur Folge hatte. Immer wieder ist zu erkennen, dass seine Schusswaffe blockiert.
- In einem vom Fernsehsender MDR verbreiteten Video ist zu sehen, wie der Täter aus einem silbergrauen Auto steigt. Bildvergleiche
legen nahe, dass dieses Auto in der Ludwig-Wucherer-Straße steht. Er legt ein Gewehr an und schießt über das Auto hinweg auf ein nicht
sichtbares Ziel. Anschließend geht er nach hinten zum Heck des Autos,
lädt dort seine offenbar einschüssige Schrotflinte nach und schießt
abermals. Das Video zeigt, wie der Mann, hinter dem Auto stehend, zwei
weitere Schüsse auf diese Art abgibt. Das Video des Täters zeigt diese Szene ebenfalls. Dort ist zu erkennen, dass er einen Streifenwagen sieht, der sich quer über die Ludwig-Wucherer-Straße gestellt hat. Der Täter schießt mehrmals in Richtung des Polizeiautos.
- Ein weiteres Video auf Bild.de
zeigt, dass der Mann dann die Waffe auf den Boden legt und in seinen
Taschen nach etwas sucht, offenbar vergeblich. Anschließend nimmt er die
Waffe wieder auf und geht zurück zur offenen Fahrertür des Autos und
will einsteigen. Drei Schüsse sind zu hören. Beim zweiten Schuss duckt
sich der Mann, beim dritten zuckt er zusammen. Offenbar wird er von
einem Schuss getroffen. Der Mann rutscht anscheinend zu Boden. Er bleibt
einige Sekunden lang reglos liegen, hebt dann den Arm, setzt sich auf
und fährt mit dem Auto in einer Kurve weg, die Fahrertür steht im
Wegfahren noch offen. Auch diese Szenen finden sich aus anderer Perspektive im Video des Täters wieder. Der Täter spricht selbst davon, dass er angeschossen worden ist.
- Rund eine Stunde später wird in Landsberg, 15 Kilometer östlich von Halle, ebenfalls geschossen. Dort gibt es zwei Verletzte.
- Die Videobilder des Täters legen nahe, dass er unter anderem mit einer selbst gebauten Schrotflinte geschossen hat, einer sogenannten Slamfire- oder Guerilla-Shotgun.
Diese Waffen bestehen aus zwei verschieden großen Stahlrohren, die
ineinandergeschoben werden. In das innere Rohr wird eine Schrotpatrone
gesteckt. Wird anschließend das äußere Rohr mit Gewalt auf das innere
geschoben, zündet die Patrone. Solche Slamfire-Gewehre sind einfach herzustellen. Anleitungen dafür finden sich zahlreich im Internet. In seinem Video äußert sich der Täter zu seinen Waffen und sagt, dass sie selbst gebaut sind. Das geht auch aus einem Manifest hervor, dass der Täter im Internet hochgeladen hat.
- Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen. Ermittelt wird wegen Mordes. Bundesinnenminister Horst Seehofer geht davon aus, dass die Taten "sehr wahrscheinlich" ein rechtsextremistisches Motiv haben.
Über den Täter
- Die Polizei hat einen 27 Jahre alten Deutschen festgenommen. Sicherheitskreise bestätigten ZEIT ONLINE, dass es sich um einen Einzeltäter handelt.
- In den Videos, die der Täter mit seiner Helmkamera aufgenommen hat, äußert sich der Mann zu seinem Motiv. In einer Art Selbstvorstellung in englischer Sprache sagt er: "Hey, mein Name ist Anon und ich glaube nicht, dass Holocaust stattgefunden hat." Er bezeichnet den Feminismus als Grund für niedrige Geburtenraten im Westen, die zu Massenimmigration führten. Und er sagt, dass "der Jude" der Grund für alle diese Probleme sei.
- Neben dem Video hat der Attentäter auch eine Art Manifest hinterlassen. Das Schreiben liegt ZEIT ONLINE vor. Das Dokument enthält ausführliche Fotos und Beschreibungen seines selbst gebastelten Waffenarsenals. Darüber hinaus gibt es Auskunft über seine Absichten und Planungen. Es ist von extremem Antisemitismus getränkt. Die Synagoge von Halle habe er als Ziel ausgewählt, weil sie der nächstgelegene Ort sei, an dem er Juden finden könne. Aus seiner Schrift, die er auf Englisch abgefasst hat – mutmaßlich, um ein globales Publikum zu erreichen – geht hervor, dass er an eine jüdische Weltverschwörung glaubt.
Was wir nicht sicher wissen
Über den Tathergang
- ZEIT ONLINE sprach mit dem Inhaber einer Autowerkstatt in Landsberg-Wiedersdorf. Dorthin floh offenbar der Täter. Der Werkstattinhaber sagte, ein Mann sei in seine Werkstatt gekommen und habe mit vorgehaltener Waffe nach einem Autoschlüssel verlangt. Er sei links am Hals verletzt gewesen. Kurz zuvor habe er mehrere Schüsse gehört, sagte der Werkstattinhaber. Offenbar hatte der Täter drei Häuser weiter zwei Personen angeschossen: eine Frau und einen Mann. Der Werkstattinhaber gab dem Mann die Schlüssel von einem Taxi, das bei ihm in Reparatur war. Der Täter fuhr mit dem Taxi in Richtung Queis davon. Zwei Kunden, beide Taxifahrer, seien auch zugegen gewesen. Einer der Taxifahrer sei dem Täter hinterhergefahren und habe ihn verfolgt. Der Taxifahrer habe später bei der Polizei ausgesagt. Der Werkstattinhaber rief die Polizei und den Notarzt.
Kommentare
Gute Reaktion der Redaktion bei diesem Vorfall. Kommentarfunktion schnell geschlossen, bis Fakten vorliegen.
Mein Beileid allen Opfern und Angehörigen.
Traurig, dass in solchen Fällen der Kommentarbereich überhaupt geschlossen oder stark kontrolliert werden muss, weil einige gleich munter über ihr Feindbild spekulieren und Gerüchte streuen und verbreiten.
Außer den Tathergang, den man in jeder anderen Zeitung nachlesen kann wissen Sie überhaupt nichts. Es sind alles nur, gelinde gesagt, Vermutungen. Konkret ist nichts bekannt bzw. wird von der Polizei nicht preis gegeben.
Und was wollen Sie uns damit sagen? Daß Sie gerne Spekulationen und Mutmaßungen lesen würden um sich auch gehörig empören zu können? Keine Angst, Sie werden sicherlich noch Gelegenheit dazu bekommen. Mich machen solche Kommentare wie der Ihre nur noch traurig.
Man kann ziemlich froh sein dass man hierzulande nicht ganz so simpel an halbautomatische Waffen herankommt wie in anderen Ländern. Wie viel schlimmer das ausgegangen wäre, kann man sich leicht ausmalen.
Also ich finde das was passiert ist schon reicht.
Mir käme es nicht darauf an von einer halbautomatischen Waffe oder von einer abgesägten Schrotflinte erschossen zu werden.
Dieser Vorfall darf auf keinen Fall irgendwie !!! relativiert werden - da spielen Sie nur dem braunen Gesocks zu!
Welche Knarre wollen Sie haben, der Westen unserer Republik schießt ihnen den Vogel ab, eiskalt!
Verbrecher mit hoher krimineller Energie können sich Waffen durchaus selbst herstellen.
Es sind Bilder von einem selbst gebauten Gewehr (bzw. submachine gun) aufgetaucht, in Zusammenhang mit dem Amoklauf. Optisch ziemlich identisch mit einem Bauplan, der im Netz liegt.
Wobei die Schüsse, die ein Täter aus der Deckung hinter dem PKW abgefeuert hat, deutlich Schrotflintenschüsse waren, siehe auch die hier veröffentlichten Fotos von den auf der Straße liegenden Hülsen.
Es ist von mehreren Waffen die Rede gewesen. Durchaus möglich, dass der/die Täter diese selbst gebaut haben.
Es geht nicht darum, was "reicht". Hören Sie mit diesen widerlichen Unterstellungen auf, das hat der Forist weder gesagt noch gemeint. Wenn der Täter Zugriff auf effektivere Waffen gehabt hätte, würden wir nun wahrscheinlich über 10-20 Tote sprechen, nicht über 2. Darum geht es, nicht um Relativierungen oder das "braune Gesocks".
Nicht Verbrecher mit hoher krimineller Energie : Rassistische Zeitgenossen mit hoher krimmineller Energie!
"Man kann ziemlich froh sein dass man hierzulande nicht ganz so simpel an halbautomatische Waffen herankommt wie in anderen Ländern. Wie viel schlimmer das ausgegangen wäre, kann man sich leicht ausmalen."
Das das an der fehlenden Bewaffnung lag würde ich nicht so vorschnell sagen.
Es gibt splitternde Materialien.
Stimmt. Mir macht nur Sorgen, das erst vor kurzen ne Vollautomatische Waffe bei der Polizei verschwunden ist. Naja soll vorkommen
Auf /pol/ (4chan) liegen inzwischen Bilder, mutmaßlich von einem der Täter, ich sah ein kurzes Video-Manifest, augenommen im Auto und es gibt Gerüchte, eventuell auch Links über ein 35min Gopro-Video von der Tat.
Die gleichen Bilder liegen auch auf anderen 'dubiosen' Seiten.
Sollte man derartiges den Polizeitelefonnummern mitteilen?
So schlau sind die sicher auch, auf solchen Seiten zu schauen und ich will deren Zeit echt nicht vergeuden.
Ah so ... es sind nur zwei ... Dann ist ja alles bestens in D.
Es gab im Westen ( ich weiss nicht wie es im Osten war ) mal eine Zeit wo gegen sowas ( inklusive rassistischer Bemerkungen ) NULL Toleranz gezeigt wurde - und das fängt in diesem Fall mit Relativierung der Tat an.
"Mir käme es nicht darauf an von einer halbautomatischen Waffe oder von einer abgesägten Schrotflinte erschossen zu werden."
Wenn Sie nur für sich selbst Angst haben, liegt das auf der Hand. Wenn Sie aber darauf Wert legen, dass Mordlustige möglichst wenige Menschen umlegen können, dann macht die Waffenart den entscheidenden Unterschied. Ich persönlich würde am liebsten von blosser Hand angegangen werden und dies auch bei allen andern Anschlägen auf Leib und Leben präferieren: dabei müsste der Angreifer nämlich den Mut aufbringen, seinem Opfer in die Augen zu sehen, und dieses könnte sich noch verteidigen...
das Motiv ist noch nicht bekannt, ich gehe auch von einem Rechtsextremen Motiv aus, aber die Wortkombination "Rassistische Zeitgenossen " tut schon irgendwie weh....
Das sind empathielose, kaltblütige, menschenverachtende,gewalttätige Unmenschen.
Keine "Genossen"
"Wenn der Täter Zugriff auf effektivere Waffen gehabt hätte, würden wir nun wahrscheinlich über 10-20 Tote sprechen "
Diese effektiveren Waffen sähen am ehesten so aus das sie eine Splitterwirkung hätten und somit alle in einem bestimmten Umkreis treffen würden.
Da diese aber nicht benutzt wurden wäre eine Annahme zu glauben das sie die Opfer gezielt auswählen wollten.
Das spricht für den Hass gegen eine Bestimmte Gruppe und für eine rechtsextrem motivierte Tat.
"Sollte man derartiges den Polizeitelefonnummern mitteilen?"
JA!
Im Zweifelsfall den Kriminaldauerdienst beim zuständigen LKA, die leiten zuverlässig weiter.
"So schlau sind die sicher auch, auf solchen Seiten zu schauen und ich will deren Zeit echt nicht vergeuden."
Sie vergeuden deren Zeit dabei nicht.
Lieber werden solche Dinge mehrfach gemeldet als überhaupt nicht.
Sch... ich bin raus :-(
Hab das Bild von der Frau gesehen, die von diesem Ar...l ermordet wurde und ihren fragenden, ungläubigen Gesichtsausdruck. Das hätte jederman's Mutti sein können, einfach eine zufällig vorbeilaufende Fußgängerin.
Ich hoffe, doeser "Mensch" wird für immer weggesperrt!
Es wird von den Jornalsiten von Maschinenpistolen gesprochen. Einige berichten sogar über Maschinengewehren. Das sind keine halbautomatischen Waffen, sondern vollautomatische.
Es wird von explodierenden Sprengstoffen geredet und von Molotow-Coktails.
hab alle Links an's bka.hinweisportal geschickt. kann nur noch heulen macht mich fertig die sch..
" Wortkombination "Rassistische Zeitgenossen " tut schon irgendwie weh...."
Das oll auch weh tun. Denen wird schon viel zu viel durchgelassen.
"hab alle Links an's bka.hinweisportal geschickt. kann nur noch heulen macht mich fertig die sch.."
Ernstgemeinte Frage:
Weshalb sehen Sie sich solche Bilder und Videos an?
Wenn man die obigen Artikel richtig liest, hat man die Helm-Kamera einschl. der Tonaufnahmen abspielen lassen, darauf hört man schon genügend über das oder die Motive.
Das kann ich ihnen auch nicht genau sagen. Nur, dass es ein Fehler war und es mir nie wieder passieren wird, bei soetwas auf 'play' zu drücken!
Ursprünglich hatte ich wegen der Waffen gekramt, da mir die improvisiert vorkamen (grosse Pulverdampfwolke, also kein 'normales' smokeless powder, eher Schwarzpulver).
Naja, dann hab ich halt auf 4chan geschaut. War keine gute Idee. Die Kommentare zu diesem Terrorakt, die dort dann aufkommen, kann sich jeder selbst vorstellen, der diese Seite kennt. Dort gingen Bilder, Videoausschnitte, Links hoch und runter.
Hab einige Stunden mit mir selbst zu tun gehabt. Bin meinen Mitbewohnern dankbar, die mich heulend im Flur angetroffen haben, mit denen ich quatschen konnte.
So schwer es Ihnen fällt, das zu akzeptieren: Der Täter ist ein Mensch. Ohne Anführungszeichen. Sie gehören beide zur selben Spezies. Und wir Menschen sind leider zu Ungeheuerlichem in der Lage, wenn wir entsprechend sozialisiert werden. Wenn Sie jemandem das Menschsein absprechen, trennen Sie sich damit auch vor moralischen Pflichten, die Sie anderen Menschen gegenüber empfinden. Und genau dieses Denken ermöglicht Taten wie die in Halle.
"Naja, dann hab ich halt auf 4chan geschaut. War keine gute Idee."
Das ist niemals eine gute Idee.
Wenn soziale Netzwerke wie Facebook die Toilette der Gesellschaft darstellen (was meine Meinung ist ), dann sind Boards wie 4chan deren Kloake.
Shalom
Mein Mitgefühl den Opfern und ihren Angehörigen.