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Technik: Nix funktioniert

Viele Menschen verzweifeln an der modernen Technik, manche werden darüber krank. Fragt sich nur, woran das liegt. Ein Bildessay
5. Januar 2007, 13:00 Uhr Quelle: ZEIT online, 09.01.2007 7 Kommentare

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7 Kommentare Seite 1 von 2
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Palamedes
#1  —  11. Januar 2007, 10:14 Uhr
Leserempfehlung 0

Übung macht den Meister.

Gegen Frust durch vermeintliche Dysfunktion hilft eines sehr gut: Kompetenz.

Klar, die Geräte bzw. Software sind / ist nach wie vor mit Mängeln behaftet. Mit etwas Verständnis der Grundlagen und viel Übung lassen sich aber fast alle kleinen und großen Malheure vermeiden.

Erfahrungsgemäß sind die User bei 2/3 der Probleme selbst schuld. Und das sagt hier kein ITler. Aber soooo viele Kollegen haben in Verbindung mit Computern und Software die Vorbildung einer trockenen Brezel in Verbindung mit dem Engagement eines Geldschranks, dass da einfach nichts rauskommen kann an Kompetenz.

Die Haltung ggü. den Geräten ist nämlich das andere. Immer wird gemosert, wie plöd die Computer und Programme alle sind und wie unausgereift. Und wenn jetzt einer mit 6,3 Mrd. Verlusststunden kommt, dann soll er oder sie mal ruhig gegenrechnen, was wäre, wenn wir den Schriftwechsel mit den USA oder Japan noch immer per Brief oder Fax machen müssten, es kein computergestütztes CRM gäbe, keine computerisierten Auskunftssysteme, Supply-Chain-Management, JIT etc. pp.

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metropol
#2  —  11. Januar 2007, 11:44 Uhr
Leserempfehlung 0

Der Artikel hat doch reichlich viel Lamento! Wo bitte ist eine Klotürklinke 'hightech'? Wenn der Stift rausfliegt, hat wohl eher der Hausmeister geschlafen.

Was den Inhalt betrifft, so entsteht der Frust mit der Technik aus dem schlichten Zusammentreffen von geringer vorheriger Auseinandersetzung mit derselben und der (im Text erwähnte) Erwartung, dass alles 100% funktioniert. Es gibt natürlich die Ausnahmen, wo einfach Fehler entstehen, obwohl man alles richtig gemacht hat.

Um aber auf zwei Beispiele einzugehen:
1. Die Frau mit der Fahrkarte... in 5 Minuten fährt der Zug, wie funktioniert der Automat. Nun ja - 5 Minuten vor Abfahrt mit einem Automaten zu kämpfen ist schon ein Wagnis, wenn man eigentlich weiß, wie er geht. Wenn man das noch nie gemacht hat, sollte man mehr Zeit einplanen. Andererseits: 5 min vor Abfahrt gibt es am Schalter überhaupt keine Karte mehr, weil die Schlange zu lang ist. Alternativ kann man aber immer einsteigen und direkt zum Schaffner gehen!

2. Die Computerfrage: Word, als sicherlich fast am häufigsten eingesetzte Software hat seit der Version 2.0 massive Probleme mit langen/grossen Texten, besonders dann, wenn sie voller Grafiken stecken. Gleichzeitig hat sich der Funktionsumfang bis hin zur aktuellen Version massiv aufgebläht.
Grundlegende Funktionen laufen nicht zuverlässige (wer das nicht glaubt, frage in seinem Bekanntenkreis!), aber es kommt immer neues hinzu. Warum kaufen Leute ein update, dass nicht stabiler ist als die Vorversion aber dafür Sachen kann, die Sie selbst im täglichen Gebrauch gar nicht nutzen?

3. Die Frage der eigenen Technikkompetenz. Ich kenne zu viele Leute, die Briefe an 20 Leute lieber von Hand schreiben, als die Serienbrieffunktion zu nutzen, die Inhaltsverzeichnisse und Literaturanhänge lieber von Hand formatieren, als die Automatismen zu benutzen und die letztlich jede Mail ausdrucken anstatt sie im Computer zu archivieren.

Warum?
a. weil es Ihnen zu lange dauert, die Bedienungsanleitung zu lesen.
b. weil die Technik sowieso nicht funktioniert.

Ich finde, es herrscht also vielmehr eine Verweigerungshaltung der Technik gegenüber. Wenn sachen nicht sofort so funktionieren, wie ich das will (und mir sich so erschließen), dann sind sie wohl kaputt. Auch hier gäbe es Alternativen: Apple stellt seit langem Rechner und Software her, die bei (zugegeben abgespecktem) Funktionsumfang absolut intuitiv sind! Marktanteil? Kleiner 10%.

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BGrabe
#3  —  11. Januar 2007, 12:38 Uhr
Leserempfehlung 0

Das Thema ist überfällig!

die im Artikel geschilderten Probleme sind tägliche Realität, in der Bankenbranche sind Projekte mit Millionenbudgets auf diese Weise in den letzten Jahren regelrecht vernichtet worden.
Die Schwierigkeiten haben mehrere Ursachen:
1. Die Einkäufer von Software wissen nicht, das Sie zu wenig über den Bedarf wissen.
2. Die 'kleinen' Dienstwege in der betrieblichen Organisation bleiben nachvollziehbarerweise unberücksichtigt.
3. Der weit verbreitete Irrtum, Menschen seien durch Computer ersetzbar mit der damit verbunden Degradierung menschlicher Bediener. Letzteres nimmt den Mitarbeitern die Möglichkeit die grundsätzlich und immer unzulänglichen Systeme im Bedarfsfall zu korrigieren oder Notfalls zu umgehen. Der Irrtum liegt darin, das selbst vermeintlich 'einfache' Sachverhalte viel komplexer sind als sie scheinen, das menschliche Gehirn in seinen Möglichkeiten zur variablen Vernetzung weit flexibler als jeder Computer ist und deshalb nie ersetzt, sondern nur unterstützt werden kann.
Durch diese Fähigkeit der Menschen wird die Tatsache, das die Ausnahme im Detail die Regel ist, überdeckt.

Programme müssen zukünftig völlig anders konzipiert werden. Die Schnittstelle zum Menschen, zur Bedienung sollte noch vor der Funktionalität die höchste Priorität genießen. Der Mensch kann Funktionsfehler notfalls kompensieren, die Maschine aber keine Bedienfehler!

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Numen
#4  —  11. Januar 2007, 13:33 Uhr
Leserempfehlung 0

Intuition?

Das kann man offenbar sehr unterschiedlich sehen. Ein simpler Haken, in eine Öse gesteckt, hat über Jahrhunderte gute Dienste als Türverschluss geleistet... und war (und ist) deutlich weniger 'fehleranfällig' als so eine Klinke, die hakt, hängenbleibt, quietscht und auseinanderfällt.

Zu Ihren Antworten auf die Beispiele:
Zitat:
1. Die Frau mit der Fahrkarte... Nun ja - 5 Minuten vor Abfahrt mit einem Automaten zu kämpfen ist schon ein Wagnis, wenn man eigentlich weiß, wie er geht. / Zitat Ende
Und warum muss das so sein? Warum kann der Automat nicht so gemacht sein, daß er bedienbar ist, und zwar der Hetze unserer Tage angemessen schnell?
Man kann den Fehler immer wahlweise beim Menschen oder bei der Technik suchen; die Frage ist, wen von beidem man zum Masstab macht. _Mein_ Masstab ist der Mensch, die Technik hat bloss Hilfsfunktion - und die soll sie gefälligst auch haben!

Zitat:
2. Die Computerfrage: Word ...
Grundlegende Funktionen laufen nicht zuverlässige (wer das nicht glaubt, frage in seinem Bekanntenkreis!), aber es kommt immer neues hinzu. Warum kaufen Leute ein update, dass nicht stabiler ist als die Vorversion aber dafür Sachen kann, die Sie selbst im täglichen Gebrauch gar nicht nutzen? / Zitat Ende
Weil man die alten Versionen nicht mehr bekommen kann? Weil sie gar nicht mehr laufen, weil Windows nicht abwärtskompatibel ist?

Zitat
Warum?
a. weil es Ihnen zu lange dauert, die Bedienungsanleitung zu lesen.
b. weil die Technik sowieso nicht funktioniert. /Zitat Ende

Ich hätte noch anzubieten:
- weil die Erklärung dermassen unverständlich ist, dass man mit ausprobieren genausoschlecht zurechtkommt;
- weil aus unerfindlichen Gründen nicht immer dasselbe geschieht, wenn man dieselbe Handlung wiederholt (gerade bei Windows!)
Wieder: Man kann das Computerprogramm zum Mass aller Dinge machen und den Benutzer als Idioten betrachten. Oder man betrachtet den Benutzer und stellt fest, dass das Programm einfach schlecht ist - aber eben doch gerade noch so gut, daß man es zähneknirschend weiter benutzt.

Zitat
Ich finde, es herrscht also vielmehr eine Verweigerungshaltung der Technik gegenüber. / Zitat Ende
Nein, allenfalls eine Verweigerungshaltung gegenüber der Einstellung, das Programm sei der Herrscher und ich müsse mich unterwerfen. Ich will, dass das Programm tut, was ich will - immerhin ist es nur Technik und ich bin Mensch. - Arroganter Anthropozentrismus? - Na und? Hab ich das Programm gekauft, oder hat es mich gekauft?

Zitat
Wenn sachen nicht sofort so funktionieren, wie ich das will (und mir sich so erschließen), dann sind sie wohl kaputt. / Zitat Ende
Noe, nicht kaputt, sondern sch***.

Zitat
Auch hier gäbe es Alternativen: Apple stellt seit langem Rechner und Software her, die bei (zugegeben abgespecktem) Funktionsumfang absolut intuitiv sind! / Zitat Ende
Ist es gestattet, muede zu laecheln? Intuitiv? Unsinn. Besser als Windows (was seinerseits besser als *ix ist), mehr aber auch nicht. Intuitiv würde bedeuten, dass es jemand ohne jahrelanges Training verwenden kann, auch ohne das Hintergrundwissen darum, was eine Datei und was ein Programm ist... Dinge, die Sie vermutlich schon nicht mehr als 'Wissen' wahrnehmen, weil Sie Ihnen in Fleisch und Blut übergegegangen sind. Aber damit nehmen Sie einmal mehr das falsche Mass. Für 'intuitive Bedienung' kann das Mass nur der sein, der am wenigsten mit einem Computer anfangen kann. Meinetwegen, wenn sie so wollen: Der allerletzte Computerhasser. Wenn der einen Rechner 'intuitiv' bedienen kann, ist die Bedienung endlich intuitiv (und jede Wette, er wird aufhören, Computerhasser zu sein ;-) ).
Und was Apple angeht: Zu teuer, zu unflexibel - beides kostet (zurecht) Marktanteile.

Die Zukunft dürfte in einer vernünftigen Oberfläche für *ix-Systeme liegen, und ich denke, die wird irgendwann kommen.

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