Anschlag in Brüssel: Bilder aus einer erschütterten Stadt
Rauch steigt nach Explosionen über dem Flughafen auf, Fahrgäste rennen aus der Metro, auf der Straße werden Verletzte versorgt. Bilder aus Brüssel am Tag der Anschläge
Europa zeigt sich dem ins Land transportierten Terror gegenüber zunehmend hilfloser
Es sieht inzwischen so aus, als ob kein europäisches Land dem islamischen Terrorismus Einreise und Schlupfwinkel zur Verfügung stellen darf, ohne dass bei Gelegenheit mit schweren Anschlägen gegen die Bevölkerung gerechnet werden muss und dagegen helfen dann offensichtlich auch keine polizeilichen oder gar militärischen Schutzmaßnahmen und Observierungsdienste wider Terror sind diesbezüglich in der Regel überfordert oder treten erst nach geglückten Anschlägen in Aktion. Wenn sich nahezu perfekt getarnte Zellen in den Städten gebildet haben, kann von dort fast nach Belieben zum Terror ausgeholt werden und der dies deckende Kreis an Landsleuten kann vermutlich leicht bei mangelnder Kooperationsbereitschaft mit Drohungen zur Beihilfe gezwungen werden.
Anmerkung: Bitte achten Sie besonders bei heiklen Themen auf eine differenzierte und sachliche Argumentation ohne Pauschalisierungen und überzogene Polemik. Danke, die Redaktion/th
Mit der Bewertung der aktuellen und schlimmen Situation sollten wir vorsichtig sein. Wir müssen lernen, mit anderen Kulturen friedlich zusammen zu leben. Dazu gehört auch, dass wir andersgläubige Menschen nicht stigmatisieren oder religiös provozieren.
Das gilt aber auch für die ISLAM-Staaten d.h. für ihre Leiter und 'Meinungsbilder'. Friedlich zusammenlebe a n e i n a n d e r aber nicht m i t e i n a n d e r in massenhafterweise verdünnten Gesellschaften . Das ist ein leerer Wahn und nicht selten ein Alptraum!
Das ist ja eine katastrophale Sicherheitslage dort. Da bin ich schon persönlich etwas froh, dass ich in einer muslimarmen Gegend wohne, in der Islamisten so gut wie keine Rückzugsräume haben. Das heißt, das Anschlagsrisiko ist geringer.
Die Anschlagpunkte sind öffentliche Knotenpunkte, an denen sehr viele Menschen vorbei kommen. Was das mit Ihren ganz persönlichen Befindlichkeiten zu tun hat, erschließt sich nicht. Im Übrigen sind diese Attentäter so unauffällig, dass die auch in den von Ihnen genannten Arealen kaum auffallen würden. In sofern ist Ihre Einlassung vollkommen aus der Spur.
Das sind ja schlimme Bilder aus Brüssel. Ich hoffe und wünsche es den Menschen dort, dass die Sicherheitsbehörden die Situation bald unter Kontrolle bringen können.
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Europa zeigt sich dem ins Land transportierten Terror gegenüber zunehmend hilfloser
Es sieht inzwischen so aus, als ob kein europäisches Land dem islamischen Terrorismus Einreise und Schlupfwinkel zur Verfügung stellen darf, ohne dass bei Gelegenheit mit schweren Anschlägen gegen die Bevölkerung gerechnet werden muss und dagegen helfen dann offensichtlich auch keine polizeilichen oder gar militärischen Schutzmaßnahmen und Observierungsdienste wider Terror sind diesbezüglich in der Regel überfordert oder treten erst nach geglückten Anschlägen in Aktion. Wenn sich nahezu perfekt getarnte Zellen in den Städten gebildet haben, kann von dort fast nach Belieben zum Terror ausgeholt werden und der dies deckende Kreis an Landsleuten kann vermutlich leicht bei mangelnder Kooperationsbereitschaft mit Drohungen zur Beihilfe gezwungen werden.
Anmerkung: Bitte achten Sie besonders bei heiklen Themen auf eine differenzierte und sachliche Argumentation ohne Pauschalisierungen und überzogene Polemik. Danke, die Redaktion/th
,,Europa zeigt sich dem ins Land transportierten Terror gegenüber zunehmend hilfloser"
Kennzeichnen Sie Ihre Privattheorien doch in Zukunft, man könnte meinen, Sie sprächen über Fakten.
Mit der Bewertung der aktuellen und schlimmen Situation sollten wir vorsichtig sein. Wir müssen lernen, mit anderen Kulturen friedlich zusammen zu leben. Dazu gehört auch, dass wir andersgläubige Menschen nicht stigmatisieren oder religiös provozieren.
Das gilt aber auch für die ISLAM-Staaten d.h. für ihre Leiter und 'Meinungsbilder'. Friedlich zusammenlebe a n e i n a n d e r aber nicht m i t e i n a n d e r in massenhafterweise verdünnten Gesellschaften . Das ist ein leerer Wahn und nicht selten ein Alptraum!
mfg
Das ist ja eine katastrophale Sicherheitslage dort. Da bin ich schon persönlich etwas froh, dass ich in einer muslimarmen Gegend wohne, in der Islamisten so gut wie keine Rückzugsräume haben. Das heißt, das Anschlagsrisiko ist geringer.
Die Anschlagpunkte sind öffentliche Knotenpunkte, an denen sehr viele Menschen vorbei kommen. Was das mit Ihren ganz persönlichen Befindlichkeiten zu tun hat, erschließt sich nicht. Im Übrigen sind diese Attentäter so unauffällig, dass die auch in den von Ihnen genannten Arealen kaum auffallen würden. In sofern ist Ihre Einlassung vollkommen aus der Spur.
Das sind ja schlimme Bilder aus Brüssel. Ich hoffe und wünsche es den Menschen dort, dass die Sicherheitsbehörden die Situation bald unter Kontrolle bringen können.