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Anschlag in Brüssel: Bilder aus einer erschütterten Stadt

Rauch steigt nach Explosionen über dem Flughafen auf, Fahrgäste rennen aus der Metro, auf der Straße werden Verletzte versorgt. Bilder aus Brüssel am Tag der Anschläge
22. März 2016, 13:26 Uhr 39 Kommentare
1/11 Nach zwei Explosionen am Flughafen in Brüssel steigt Rauch über dem Flughafengebäude auf. © Daniela Schwarzer/AP/dpa
2/11 Menschen verlassen nach den Explosionen am frühen Dienstagmorgen das Flughafengelände. Im Hintergrund sind zerborstene Fenster zu sehen. © Francois Lenoir/Reuters
3/11 Flugzeuge stehen still, vor dem Airport Zaventem in Brüssel stehen Einsatzwagen bereit. © Francois Lenoir/Reuters
4/11 Augenzeugen berichten von Chaos am Flughafen. Reisende und Angestellte werden aus dem Gebäude geführt. © Francois Lenoir/Reuters
5/11 Der Flughafen der belgischen Hauptstadt ist geschlossen, Flughafenangestellte verlassen das Gebäude. © Olivier Hoslet/EPA/dpa
6/11 Die Brüsseler Verkehrsbetriebe haben den öffentlichen Nahverkehr in der belgischen Hauptstadt eingestellt. Passagiere werden aufgefordert, das Gelände des Flughafens zu verlassen. © Olivier Hoslet/EPA/dpa
7/11 Am Morgen explodierte auch ein Sprengsatz in der U-Bahn-Station Maelbeek. © Seppe Knapen/AFP/Getty Images
8/11 Vor der Metro-Station werden Verletzte versorgt. © Francesco Calledda/EPA/dpa
9/11 Sicherheitskräfte in der Rue de la Loi, an der die Metrostation Maelbeek liegt. Bei der Explosion dort starben mehrere Menschen. © Laurie Diffembacq/AFP/Getty Images
10/11 Sicherheitskräfte sperren die Straßen um die Metrostation ab. © Reuters TV
11/11 Am Flughafen Zaventem in Brüssel halten sich Menschen in den Armen. Das belgische Krisenzentrum forderte alle Menschen in Brüssel auf, dort zu bleiben, wo sie sind. © Olivier Hoslet/EPA/dpa

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  • Brüssel,
  • Belgien,
  • Flughafen,
  • Terrorismus

Kommentare

39 Kommentare Seite 1 von 3 Kommentieren
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randbemerker
#1  —  22. März 2016, 14:27 Uhr
Leserempfehlung 8

Europa zeigt sich dem ins Land transportierten Terror gegenüber zunehmend hilfloser

Es sieht inzwischen so aus, als ob kein europäisches Land dem islamischen Terrorismus Einreise und Schlupfwinkel zur Verfügung stellen darf, ohne dass bei Gelegenheit mit schweren Anschlägen gegen die Bevölkerung gerechnet werden muss und dagegen helfen dann offensichtlich auch keine polizeilichen oder gar militärischen Schutzmaßnahmen und Observierungsdienste wider Terror sind diesbezüglich in der Regel überfordert oder treten erst nach geglückten Anschlägen in Aktion. Wenn sich nahezu perfekt getarnte Zellen in den Städten gebildet haben, kann von dort fast nach Belieben zum Terror ausgeholt werden und der dies deckende Kreis an Landsleuten kann vermutlich leicht bei mangelnder Kooperationsbereitschaft mit Drohungen zur Beihilfe gezwungen werden.

Anmerkung: Bitte achten Sie besonders bei heiklen Themen auf eine differenzierte und sachliche Argumentation ohne Pauschalisierungen und überzogene Polemik. Danke, die Redaktion/th

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Jack Holmes
#1.1  —  22. März 2016, 19:30 Uhr
Leserempfehlung 0

,,Europa zeigt sich dem ins Land transportierten Terror gegenüber zunehmend hilfloser"

Kennzeichnen Sie Ihre Privattheorien doch in Zukunft, man könnte meinen, Sie sprächen über Fakten.

Antwort auf #1 von randbemerker Antworten Antworten Melden Melden Empfehlen Empfehlen
+ 2 weitere Antworten anzeigen
Avatarbild von Rote Flora 68
Rote Flora 68
#2  —  22. März 2016, 14:49 Uhr
Leserempfehlung 4

Mit der Bewertung der aktuellen und schlimmen Situation sollten wir vorsichtig sein. Wir müssen lernen, mit anderen Kulturen friedlich zusammen zu leben. Dazu gehört auch, dass wir andersgläubige Menschen nicht stigmatisieren oder religiös provozieren.

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jozseffaber
#2.1  —  22. März 2016, 15:36 Uhr
Leserempfehlung 5

Das gilt aber auch für die ISLAM-Staaten d.h. für ihre Leiter und 'Meinungsbilder'. Friedlich zusammenlebe a n e i n a n d e r aber nicht m i t e i n a n d e r in massenhafterweise verdünnten Gesellschaften . Das ist ein leerer Wahn und nicht selten ein Alptraum!

mfg

Antwort auf #2 von Rote Flora 68 Antworten Antworten Melden Melden Empfehlen Empfehlen
+ 10 weitere Antworten anzeigen
denkichbinich
#3  —  22. März 2016, 15:14 Uhr
Leserempfehlung 8

Das ist ja eine katastrophale Sicherheitslage dort. Da bin ich schon persönlich etwas froh, dass ich in einer muslimarmen Gegend wohne, in der Islamisten so gut wie keine Rückzugsräume haben. Das heißt, das Anschlagsrisiko ist geringer.

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gigue
#3.1  —  22. März 2016, 15:41 Uhr
Leserempfehlung 2

Die Anschlagpunkte sind öffentliche Knotenpunkte, an denen sehr viele Menschen vorbei kommen. Was das mit Ihren ganz persönlichen Befindlichkeiten zu tun hat, erschließt sich nicht. Im Übrigen sind diese Attentäter so unauffällig, dass die auch in den von Ihnen genannten Arealen kaum auffallen würden. In sofern ist Ihre Einlassung vollkommen aus der Spur.

Antwort auf #3 von denkichbinich Antworten Antworten Melden Melden Empfehlen Empfehlen
+ 4 weitere Antworten anzeigen
oonlytheetruuth
#4  —  22. März 2016, 15:19 Uhr
Leserempfehlung 2

Das sind ja schlimme Bilder aus Brüssel. Ich hoffe und wünsche es den Menschen dort, dass die Sicherheitsbehörden die Situation bald unter Kontrolle bringen können.

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