Nach 70 Jahren SPD wird in Hannover das erste Mal ein Grüner Oberbürgermeister. Bei der Stichwahl gewann der Grünenkandidat Belit Onay 52,9 Prozent der Stimmen. Der Kandidat von der CDU, Eckhard Scholz, kam auf 47,1 Prozent.
Damit ist Hannover nach Freiburg, Darmstadt und Stuttgart die vierte Großstadt, die von einem grünen Oberbürgermeister regiert wird. Zudem ist Onay bundesweit der erste Oberbürgermeister mit Migrationshintergrund in einer Landeshauptstadt.
Auslöser der vorzeitigen Oberbürgermeisterwahl in Hannover war die Rathausaffäre, die den bisherigen Amtsinhaber Stefan Schostok (SPD) zum Rücktritt zwang. Die Staatsanwaltschaft hatte Ende April gegen ihn sowie seinen damaligen Bürochef und den suspendierten Kultur- und früheren Personaldezernenten Anklage erhoben – wegen schwerer Untreue.
Es geht um unrechtmäßige Gehaltszulagen für den Bürochef und den
früheren Feuerwehrchef. Schostok soll laut Anklage davon erfahren haben,
ohne dies zu stoppen. Ob und wann es zu einem Prozess kommt, hat das
Landgericht noch nicht entschieden.
Kommentare
Glückwunsch!
Deutschland ist erst normal, wenn eine Frau mit Migrationshintergrund auch in Chemnitz Oberbürgermeisterin werden kann und ein alter, weißer Mann keine Schwierigkeiten hat, bei entsprechender Qualifikation eine Stelle an der Hamburger Uni im Bereich Genderstudies zu bekommen.
... oder nur noch gesellschaftlich nützliche Lehrstühle eingerichtet werden, egal mit welcher Hautfarbe.
Und Sie entscheiden dann welche Lehrstuehle sinnvoll sind ja? Und auf der Basis welcher Qualifikation bitte?
Was wohl zuerst eintreffen wird...?
Als Genderwissenschaftler.
Man mag ja von den einzelnen Leuten nix halten, und meinetwegen auch glauben, dass es sowas wie Rollenverteilung nicht gibt, aber die Themen sind schlicht da und die Kontroverse gehört erforscht.
Die Ergebnisse mögen unbequem sein, aber lasst doch mal machen.
Wofür fürchtet man sich so?
Das es biologisch nicht auf ein Männer/Weiblein Modell runterkommt erklärt die Biologie, dass es Sozialen Rollen gibt, findet die Soziologie aucns ständig.
Warum sollte man da sich der Gender Analyse in den Faceten der Gesellschaft verweigern?
Was ist so schlimm daran die Stereotypen von Mann und Frau offen zur Debatte zu stellen.
Ich kenne mehr Leuten die mit Latten umgehen können und ein Dach zimmern, als Leuten, die mit dinge als "unweiblich/unmännlich" finden, nur weil das auf Historischen Vorurteilen beruht.
Da gibt es eine Bandbreite, die sich eben nicht hinter Stereotypen verstecken sollte.
Wobei ersteres wohl wahrscheinlicher ist (schon aus Mangel an Interesse in letzterem Fall) ;-)
"Deutschland ist erst normal, wenn eine Frau mit Migrationshintergrund auch in Chemnitz Oberbürgermeisterin werden kann und ein alter, weißer Mann keine Schwierigkeiten hat, bei entsprechender Qualifikation eine Stelle an der Hamburger Uni im Bereich Genderstudies zu bekommen."
Geht schon heute, nur bietet sich bei ihren konkreten Beispielen keine Kandidatin/ kein Bewerber an. Die Erfolgsaussichten in beiden Fällen wären/ sind vermutlich auch schlecht. Aber wo ist nun das Problem?
Was "Normal" ist, bestimmen viele unterschiedliche Menschen. Entsprechend unterschiedlich sind die Ergebnisse von Vorstellung und Realität.
Biologisch "ist der Drops gelutscht": Männlich / weiblich, sonst nix mehr. Beim homo sapiens und anderen Säugetieren etwa einfach per XY vs. XX-Chromosom, bei Vögeln per ZZ / WZ, auch nicht so viel anders.
Soziologisch geht ja seit Foucault "alles", notfalls wird konstruiert oder de-. Kann man ernst nehmen, muß man aber eher nicht, auch bzw. schon gar nicht als Wissenschaftler.
Stereotype hingegen sind verbreitet, korrekt. Ob sie stören, diskriminieren, erkenntnisfördernd zur Seite stehen oder sonstwas, hängt von Situation und Blickwinkel ab.
Genderstudien sind einfach der (absurd erfolgreiche) Versuch, Frauen auch unabhängig von wissenschaftlicher Befähigung in gutbezahlte W3-Posten zu hieven. Schon mal männliche Genderprofs gesichtet?Weiter ans BVerfG geht danach sogar auch!
das ist ja das alte Vorurteil vieer MINT-AkademikerInnen,dass gesellschaftspolitische, soziale, historische, kulturelle,pädagogische Studienanebote nicht so wichtig (verzichtbar) seien.
ich möchte allerding lieber in einer Welt leben, in der nicht nur technische Fragen diskutiert werden.
zum Artikel: herzliche Glückwünsche an Herrn Onay!
Es mag nicht in das Weltbild einiger Leute passen, aber Männer auf Gender-Lehrstühlen gab und gibt es durchaus (z.B. Stefan Hirschauer).
Können Sie kurz einige Ihrer wissenschaftlichen Publikationen aus dem Bereich der Sozialwissenschaften nennen? Mich würde nämlich schon interessieren, was Sie fachlich befähigt, den Sinn von Lehrstühlen zu bewerten - normalerweise machen das hochkarätig besetzte Kommissionen. Ich traue mir so etwas - noch dazu in einem fremden Fachbereich - nicht zu.
Das ist auch auf die Biologie bezogen in dieser Einfachheit nicht richtig. Selbst wenn Sie alle Abweichungen vom XY/XX Muster bei den Chromosomen als nicht weiter zu beachtenden seltenen Fehler ansehen wird Geschlecht eben nicht 1:1 von Chromosomen bestimmt. Die Chromosomen stehen nur am Anfang einer sehr komplexen Kette von Faktoren, und diese Kette ist an unterschiedlichen Stellen beeinflussbar. Wen dem nicht so wäre dürfte es keine XY-Frauen geben.
Ehm, sind XXY Kombinationen jetzt außerhalb der Biologie?
Und davon abgesehen, was sollte das mit der Stereotypen Rollenverteilung zu tun haben, die ein Sozialogisches Komplex ist?
Die Vereinfachung auf X/Y ist zu kurz gedacht, denn Hmosexuelle und Diverse gabs halt schon immer. Warum sollte man das nicht erforschen?
"Genderstudien sind einfach der (absurd erfolgreiche) Versuch, Frauen auch unabhängig von wissenschaftlicher Befähigung in gutbezahlte W3-Posten zu hieven."
Sicherlich gibt es für diese Aussage wissenschaftliche Beweise?
"Biologisch "ist der Drops gelutscht": Männlich / weiblich, sonst nix mehr. Beim homo sapiens und anderen Säugetieren etwa einfach per XY vs. XX-Chromosom"
Stoff der 10. Klasse Biologie ist gelutscht, ja. Ist nun aber auch wirklich nicht mehr sonderlich interessant für die aktuelle Forschung. Interessant sind die Sonderfälle, sowohl chromosomal, als auch anatomisch und besonders im Verhalten, und da gibt es einige. Das geht in Richtung Neurobiologie bzw. Psychologie und die damit verknüpften gesellschaftlichen Fragen dann in Richtung Soziologie.
Klar muss einen das nicht interessieren. Die Vehemenz mit der mancher bei dem Thema aufschreit finde ich aber auch äußerst interessant.
Würden sich doch nur genauso viele Leute so lautstark darüber aufregen, dass an bestimmten Unis tatsächlich "Homöopathie" - und damit im Gegensatz zu "gender studies" eine bereits widerlegte pseudo-naturwissenschaftliche Theorie - gelehrt wird.
Die Frau, das unbekannte Wesen. (Private Feldforschung)
Wie oft eigentlich noch? Gender ist nicht gleich das deutsche, biologisch geprägte Wort Geschlecht. Zwar tummeln sich in dem Bereich tatsächlich merkwürdige Leute mit merkwürdigen Theorien, aber das ist ja in allen geisteswissenschaftlichen Bereichen so.
Warum man bestimmte Verhaltensweisen für männlich bzw. weiblich hält, welche es vor 300 Jahren, geschweige denn vor 3000 Jahren gar nicht gab, also nicht biologisch, nur soziologisch begründbar sind, ist sehr wohl Forschung wert.
"Soziologisch geht ja seit Foucault "alles", notfalls wird konstruiert oder de-."
Ich denke, die Amerikanischen Ureinwohner wussten wenig von Foucault, aber bei fast allen Stämmen gab es 3 Geschlechter, bei einigen Stämmen bis zu 6. Auch im Afrikanischen und Asiatisch-Pazifischen Raum waren mehrere Geschlechter bei nativen Stämmen völlig normal
Die krasse Dichotomisierung der Geschlechter in zwei ist etwas, das ganz offensichtlich durch die abrahamitischen Religionen geprägt wurde.
Und da ist es höchst wissenschaftlich und gut, dass sich die Sozialwissenschaften, z.B. in Form der gender studies mit unserem krassen religiös geprägten bias befassen, den viele und z.B. ganz offensichtlich Sie auch mit sich tragen.
Alles biologisch ganz eindeutig. Jaja.
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https://www.sueddeutsche.de/…
Was zuerst eintreffen wird? Ganz klar: der weibliche OB in Chemnitz mit Migrationshintergrund. Warum?
Erstens steigen die Chancen dafür statistisch täglich. Zweitens wird es den OB-Posten auch noch in 50Jahren geben, weil er im Gegensatz zum Genderlehrstuhl permanent unabhängig von tatsächlichen oder vermeintlichen Diskriminierungen unverzichtbar ist. Drittens, weil bei der Stelle des OB die Mehrheit der Wähler überzeugt werden muss und nicht ein Statement für oder gegen etwas durch die Besetzung der Stelle mit einer bestimmten Person abgegeben werden muss.
Das meine ich nicht ironisch.
"Stereotype hingegen sind verbreitet, korrekt. Ob sie [...] erkenntnisfördernd zur Seite stehen [...] hängt von Situation und Blickwinkel ab."
Wie sagte noch Herr H. aus B.
"Wir müssen unsere Männlichkeit wieder entdecken. Denn nur wenn wir unsere Männlichkeit wiederentdecken, werden wir mannhaft. Und nur wenn wir mannhaft werden, werden wir wehrhaft, und wir müssen wehrhaft werden, liebe Freunde!"
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke, die Redaktion/rc
Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.
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Solange es sowas wie "Genderstudies" gibt, würde ich Deutschland nicht als normal bezeichnen.
'Und Sie entscheiden dann welche Lehrstuehle sinnvoll sind ja? Und auf der Basis welcher Qualifikation bitte?"
Die Frage ist nicht, was den Foristen als Meinungsinhaber, sondern was die Gender Studies als Wissenschaft qualifiziert. Und da ist die Antwort einfach: Nichts! Es ist eine, im soziologischen Gewand mitreisende, feministische Ideologie.
die Mehrzahl von Vogel ist Vögel :-)
Liebe/r Traro,
schade, dass Sie sich offenbar nie mit einer einzigen Wissenschaft befasst haben. Anders ist Ihr Beitrag nicht zu erklären. Ich kann Sie aber nur ermuntern das nachzuholen. Muss ja kein Studium sein. Was Ihre Ausführungen zur Binarität der Geschlechter betrifft, empfehle ich kurzes googeln, da kommen sie schon ohne Immatrikulation darauf, wie wichtig bzw unwichtig Chromosomen sind. Ich empfehle außerdem eine Auseinandersetzung mit den Rechrswissenschaften. Stichwort: Normative Kraft des Faktischen. Stark vereinfacht: Sie können noch so oft, metaphorisch gesehen, trotzig mit dem Fuß auftreten. Sie ändern nichts daran, dass es Millionen von Menschen gibt, die nicht mit der biologischen 'Zuteilung' eines Geschlechts leben. Sie können versuchen das zu ignorieren, Sie werden es nicht ändern.
Und abschließend zu Ihren Ausführungen zur Konstruktion von Realität. Lesen Sie drei wissenschaftliche Publikatione aus drei Disziplinen zu einem Thema. Von einem europäischen, chinesischen und ghanaischen Wissenschaftler zum Beispiel. Sie werden feststellen, WIE konstruiert und vor allem wandelbar unsere Vorstellungen von Realität sind. Oder schauen Sie sich an, welche Bedeutung die Farbe pink in verschiedenen Zeiten in verschiedenen Kulturen hatte.
Bestenfalls ist es Unwissenheit, die Ihrem Kommentar zugrunde liegt. Dem kann abgeholfen werden. Sollte es Ignoranz sein, naja..
"Was Ihre Ausführungen zur Binarität der Geschlechter betrifft, empfehle ich kurzes googeln, da kommen sie schon ohne Immatrikulation darauf, wie wichtig bzw unwichtig Chromosomen sind."
Habe ich Sie richtig verstanden, dass Sie mit Ihrer Aussage implizieren, dass Chromosomen für die Ausprägung der Geschlechter unwichtig sind?
Also das Posting sagt ja viel über Sie aus. Und nichts Gutes.
Sie wissen also mehr als die Universitäten die die Lehrstühle eingerichtet haben? Können Sie ihre Meinung wissenschaftlich belegen?
Offensichtlich haben Sie verstanden was Sie verstehen wollen. Denn das nachdem Sie hier fragen steht dort nicht.
Utopia ist nicht "normal" sondern allenfalls ein erstrebenswertes Ziel.
Doppelposting entfernt. Die Redaktion/ja
Sie zitieren es sogar...lesen Sie doch einfach nochmal.
Das, was Sie meinen, steht da nicht.
Quatsch.
So einfach ist es nicht.
https://de.wikipedia.org/wik…
Der "default" Fall ist egal ob xx oder xy Frau.
Was möchte Frau Kelch mit der Aussage denn Ihrer Meinung nach ausdrücken? Ich verstehe nicht, was sie mit dem Satz meint und frage deswegen nach.
Vielleicht haben Sie inhaltlich recht, aber ich fände es schön, wenn wenigstens die Zeit-Redakteure nicht zynisch oder beleidigt antworten würden.
"[...] dass Sie sich offenbar nie mit einer einzigen Wissenschaft befasst haben."
"Bestenfalls ist es Unwissenheit, die Ihrem Kommentar zugrunde liegt."
--> Ich finde das nicht gut. Wenn Sie etwas zum Thema beitragen möchten, tut es dem Kommentarbereich gut, sich sachlich zu äußern und Beleidigungen und Mutmaßungen über Kommentatoren sein zu lassen. Oder glauben Sie, dass Traro jetzt sagt: "Oh, Frau Kelch hat ja recht! Ich Dummerle, ich hätte tatsächlich studieren sollen. Wie konnte ich es wagen mich so profan zu äußern!?"
Nein, Gehässigkeit ist keine Lösung.
Der Dativ von Vögel ist aber "Vögeln", und die von Traro verwendete Präposition "bei" kommt ausschließlich mit dem Dativ. An dem Post von Traro gibt es Einiges zu diskutieren. Aber nicht das "Vögeln" - Sie wissen schon, was ich meine...
Können Sie mir stattdessen die Anzahl der Arbeitsplätze nennen, die ihre Genderwissenschaften schaffen? Mint-Fächer schaffen immerhin die Grundlagen für technologischen Fortschritt und sichern Vorteile im internationalen Wettbewerb (solange die nötigen Fördermittel nicht in die Genderforschung umgeleitet werden).
Es werden auch Mint-Fächer die Antworten auf nachhaltige Energieerzeugung und umweltschonende Produktionsverfahren geben und nicht die Genderforscher oder Gretas dieser Welt.
Wie ich schon oben geschrieben habe: Männliche Professoren im Bereich Genderwissenschaften gibt es bereits - womit Ihre Ausführungen wohl widerlegt sind ;)
Liebe/r Gnurg,
wenn jemand im Brustton der Überzeugung Annahmen als Fakten darstellt, tut das dem Kommentarbereich sicherlich auch nicht gut. Ich sehe ein, dass meiner Antwort der Zucker fehlt, da haben Sie recht. Aber wenn man fortwährend lesen darf, wie Kommentatoren und - innen Unsinn verbreiten, geht einem irgendwann die Geduld ab. Ich äußere mich auch nicht zu Themen, von denen ich keine Ahnung habe und erwarte dann ernst genommen zu werden.
"Nein, Gehässigkeit ist keine Lösung."
Aber sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit, wie es der Vorposter Traro an den Tag gelegt hat, ist eine Lösung? Sorry, aber wer einfach dreist Falschbehauptungen aufstellt, muss sich auch nicht wundern, wenn ihm energisch widersprochen wird. Leute, die frech meinen, "alternative Facts" unters Volk bringen zu müssen, dürfen sich über Gegenwind nicht wundern.
Die Sinnhaftigkeit von Lehrstühlen sollte (!) durch eine wissenschaftliche Grundlage gegeben sein. Das ist leider in D. nicht möglich, es gibt Lehrstühle, welche auf dem Glauben beruhen.
Im Gegenteil. Es ist Zeit, dass die Redakteure gegen die ausufernde Dummheit in den Kommentaren aktiver Stellung nehmen. Und im Zweifel auch mit der notwendigen Härte.
"Sie wissen also mehr als die Universitäten die die Lehrstühle eingerichtet haben? Können Sie ihre Meinung wissenschaftlich belegen"
Werfen Sie doch mal einen Blick in die entsprechende "Literatur".
Onay ist auch der erste Moslem an der Spitze einer Landeshauptstadt.
Er genießt das Vertrauen der Mehrheit der Wähler, dazu kann man ihm gratulieren. Und nach der Rathausaffäre brauchte die Stadt dringend einen Wechsel.
Man wird sehen, was er daraus macht.
Ja, das dürften so 25% der Bürger sein, oder? Mal sehen, was er draus macht!?!
Der ungeheure Erfahrungsschatz von Herrn Onay, der ein Berufsleben in Politiknähe aufzuweisen hat, wird Hannover sicher in die erste Liga der Städte in Deutschland katapultieren! - Satire off!
Politiknähe?
Ja was hätte er machen sollen, Astronaut?
Damit er ihnen gefällt
Herzlichen Glückwunsch!
Ja, ein Fortschritt.