Donald Trumps früherer Wahlkampfleiter Paul Manafort hat in den FBI-Untersuchungen falsche Aussagen gemacht. Zu dieser Überzeugung kam ein Gericht in Washington.
Im Oktober 2018 erhalten prominente Gegner des US-Präsidenten Briefbomben. Tage später wird der Trump-Fan Cesar Sayoc verhaftet. Zu Besuch bei seinen Weggefährten
Der Ex-FBI-Chef Mueller untersucht seit Mai 2017 die Einflussnahme Russlands auf die US-Präsidentschaftswahl. Der Justizminister sieht die Arbeit kurz vor dem Ende.
800.000 US-Beamte bekommen derzeit kein Gehalt. Auch die Arbeit des FBI ist wegen des Shutdowns eingeschränkt: Der Bundespolizei fehlt Geld für verdeckte Ermittlungen.
Das Nachrichtenportal "BuzzFeed" hatte berichtet, der US-Präsident habe seinen Anwalt zum Meineid angestiftet. Das sei falsch, erklärte Russland-Ermittler Robert Mueller.
Das FBI soll wegen der Entlassung James Comeys gegen den US-Präsidenten ermittelt haben. Donald Trump verteidigte jetzt seine Entscheidung, den FBI-Chef zu entlassen.
Die Entlassung von FBI-Chef James Comey hat laut Berichten zu Polizei-Ermittlungen gegen den Präsidenten geführt. Die Beamten prüften, ob Trump für die Russen arbeitet.
Der Richter nennt Donald Trumps früheren Sicherheitsberater "verräterisch" und legt noch kein Strafmaß fest. Michael Flynn kann so weiter mit den Ermittlern kooperieren.
Was weiß US-Sonderermittler Robert Mueller, kann er Donald Trump eine Russland-Verschwörung vorwerfen? Im Umfeld der Wahlen herrschte Ruhe, jetzt ist die Lage explosiv.
US-Sonderermittler Robert Mueller zeiht Paul Manafort "bei einer Reihe von Themen" der Lüge. Die Vereinbarung des FBI mit dem früheren Lobbyisten sei damit ungültig.
Ausländische Akteure wollen in den USA "Zwietracht säen", warnen Geheimdienste, FBI und Regierung. Wer Verdächtiges bei den Kongresswahlen beobachte, solle dies melden.
Eine gespaltene Nation, unversöhnliche Extreme – so erscheinen die USA im Wahlkampf. Dabei denkt die Mehrheit der Amerikaner viel nuancierter. Sie wird nur nicht gehört.
In der Russland-Affäre soll Frauen aus rechten Kreisen Geld angeboten worden sein, wenn sie den Sonderermittler diskreditieren. Die Bundespolizei hat den Fall übernommen.
Die US-Behörden gehen davon aus, dass der Festgenommene die Briefbomben abgeschickt hat. Er wird wegen fünf Vergehen angeklagt, sagte US-Justizminister Jeff Sessions.
In den USA ist nach dem Fund von zwölf verdächtigen Umschlägen ein Mann festgenommen worden. Es soll sich um einen vorbestraften Anhänger der Republikaner handeln.
Chinesische Hacker sollen laut einem Bericht Konzerne wie Apple ausspioniert haben. Die Recherche ist umstritten, Apple nennt sie beim US-Kongress "einfach falsch".
US-Vizejustizminister Rod Rosenstein schien so gut wie entlassen, jetzt darf er doch erst einmal bleiben. Donald Trump nützt der Konflikt mit ihm sogar.
Der US-Senat hat die Debatte um die Nominierung von Brett Kavanaugh für den Supreme Court für beendet erklärt. Die eigentliche Abstimmung bleibt spannend.
Rund 300 Aktivisten sind bei einer Demonstration gegen Donald Trumps Richterkandidaten festgenommen worden. Brett Kavanaugh teilt mit, er sei wohl "zu emotional" gewesen.
Brett Kavanaugh sei ungerecht behandelt worden, schreibt der US-Präsident nach Vorlage eines Berichts über angebliche Belästigung. Trump sicherte ihm Unterstützung zu.
Der FBI-Bericht zum Fall Kavanaugh soll geheim gehalten werden. Entscheidend ist das nicht: Viele fürchten, dass das oberste Gericht ohnehin nachhaltig beschädigt ist.
Die US-Bundespolizei hat ihren Bericht zu Missbrauchsvorwürfen gegen Brett Kavanaugh abgeschlossen. Zeugen warfen dem FBI vor, nicht berücksichtigt worden zu sein.
In einem offenen Brief wenden sich Juristen gegen den Wunschkandidaten von Donald Trump als Richter für den Supreme Court. Am Samstag könnte der Senat abstimmen.