Ein Spiel, das keinen Spaß macht, hat seinen Sinn verfehlt, heißt es. Aber ganz so einfach ist es doch nicht, wie ein Blick in die Ideengeschichte des Spielens zeigt.
In "Wolfenstein 2" treten die Spieler mit aller Gewalt gegen den Faschismus an. Doch im Spiel der Zeichen und Symbole fehlt in Deutschland ein Symbol: das Hakenkreuz.
Wie Literatur und Film wird auch Videospielen revolutionäres Potenzial nachgesagt. Doch ausgerechnet viele Gamer selbst widersetzen sich gesellschaftlichen Veränderungen.
Leidenschaftlich, kreativ und gut bezahlt – haben Videospiel-Entwickler wirklich Traumjobs? Tatsächlich sind schlechte Gehälter und unbezahlte Überstunden oft üblich.
Der Deutsche Computerspielpreis geht an "Portal Knights". Als Zauberer gelangen Spieler darin durch ein magisches Tor in abenteuerliche Welten und bekämpfen das Böse.
Liebe, Gefühle und Beziehungen gibt es in Games reichlich. Sex hingegen ist noch immer ein Ort peinlicher Sprachlosigkeit. Leider auch in "Mass Effect: Andromeda".
Die Nominierungen für den Deutschen Computerspielpreis 2017 stehen fest. Von den üblichen Verdächtigen fehlt jede Spur. Endlich ist Platz für interessante Neuzugänge.
Dämpfen Computerspiele wie "Call of Duty" das Mitgefühl? Um die Frage zu beantworten, blickten Psychologen ins Gehirn von Gamern – und waren vom Ergebnis verblüfft.
Das Beste an Nintendos neuer Konsole: Die Controller und das neue "Zelda". Schwächen hat Switch unter anderem bei der Akkulaufzeit. Zudem fehlen weitere tolle Games.
Videospiele sind der christlichen Heilsgeschichte näher als dem modernen Gefühl der gottlosen Ohnmacht. Doch die Nachahmung Christi schränkt Entwickler wie Spieler ein.
"Super Mario Run" hat keinen Offlinemodus, ist teuer und läuft nur auf iOS-Geräten. Trotzdem ist Nintendos erstes echtes Spiel für Mobilgeräte ein kleiner Meilenstein.
"Gone Home" oder "Dear Esther" sind gar keine Computerspiele, sondern nur Walkingsimulatoren, sagen Kritiker. Sie kommen mit der Entmachtung der Spieler nicht klar.
Satire, Gesellschaftskritik, Erotik: Zwischen den lärmenden Blockbuster-Ständen der Gamescom zeigt die Indieszene, warum sie längst der Innovationsmotor der Branche ist.
Eine Weltraumsimulation mit Trillionen erkundbarer, einzigartiger Planeten. Das verspricht "No Man's Sky". Aber steckt hinter den großen Ambitionen auch ein gutes Spiel?
Ihr Pokédex reicht Ihnen nicht? Mithilfe eines Algorithmus ordnet ein Grafiker die kleinen Wesen in einem Schaubild – und sorgt für Durchblick im Pokémon-Zoo.
Shooter, Zeitreise-Spektakel, Fernsehserie: Das Spiel "Quantum Break" ist ein gelungenes Experiment. Selten sah das drohende Ende des Universums so gut aus.
Die Nominierten für den Deutschen Computerspielpreis 2016 stehen fest. Wieso sind unter den mehr als 300 Einreichungen so wenige interessante Titel? Eine Vorabkritik
Die Endkundenversion des Virtual-Reality-Headsets Oculus Rift ist jetzt im Handel. Ob das Gerät seine 740 Euro wert ist und was die ersten Spiele taugen, zeigt der Test.
Wer auf Genregrenzen und Erwartungen pfeift, gewinnt: IGF Awards gibt es 2016 für den Mordfall "Her Story" und einen Flirt im Netz. Auch ein Shooter kommt ins Finale.
Ein Held ohne Eigenschaften muss auf einer seltsamen Insel Hunderte Rätsel lösen: Das Spiel "The Witness" basiert auf einfachen Grundregeln und wird doch nie langweilig.
Jahrelang haben die E-Sports-Szene und das Fernsehen erfolglos miteinander geflirtet. Trotzdem will Activision einen eigenen TV-Sender starten. Das ist anachronistisch.
Die schönste Sicherheitslücke, das tollste Gadget, das wahnsinnigste "What could possibly go wrong" aus 2015 – eine subjektive, unfaire und fragwürdige Auswahl