Kevin und Mark K., Zwillingsbrüder aus Castrop-Rauxel, starben als Selbstmordattentäter für den "IS". Der Mann, der sie geschickt haben soll, steht jetzt vor Gericht.
15 Jahre lang lebte Izmulla A. in Bremen. Mit 18 wurde er nach Russland abgeschoben – als islamistischer Gefährder. In ein Land, das er mit drei Jahren verlassen hatte.
Alle warnen davor, dass die AfD islamfeindlich sei. Doch Islamophobie hat sich über viele Debatten und Zerrbilder schon lange in der gesellschaftlichen Mitte verankert.
"Von Ferne atmete ich das Leid": Wie ein türkischer Journalist im deutschen Exil die Auswirkungen des Islamismus beobachtet. Ein Auszug aus dem neuen Buch "Verräter"
Oliver N., ein junger Österreicher, wird vom IS angeworben und erlebt in Syrien Schreckliches. Er ist der erste Rückkehrer, der ein Buch darüber geschrieben hat.
Nadja Ramadan ging nach Syrien und schloss sich dem IS an. Jetzt appelliert sie in einer Videobotschaft an die Kanzlerin, sie nach Deutschland zurückzuholen.
Eine junge Frau aus Landshut schloss sich dem "Islamischen Staat" an. Reporter der ZEIT fanden sie in einem Lager in Syrien. Sie will heim, und sie ist nicht die Einzige.
Die Generalbundesanwaltschaft ermittelt gegen den Islamisten-Anwalt Mutlu Günal – wegen Terrorunterstützung. Er streitet ab, doch die Indizien gegen ihn wiegen schwer.
Die Fragen im TV-Duell und im Wahl-O-Mat zeigen, wie sehr sich die Debatte über Migranten verändert hat. Sie werden vorwiegend als Schmarotzer und Kriminelle gesehen.
Das Bundesverwaltungsgericht hat die Abschiebung zweier Gefährder bestätigt. Bei vielen anderen wäre das nicht möglich, denn sie haben keinen ausländischen Pass.
Es muss keine konkrete Gefahr von Terrorverdächtigen ausgehen, um sie abzuschieben. Das hat das Bundesverwaltungsgericht im Fall zweier islamistischer Gefährder bestätigt
Einer der Barcelona-Attentäter soll aus der spanischen Exklave Melilla stammen. Die Sperranlagen dort sind für Flüchtlinge kaum überwindbar – wohl aber für Islamisten.
Der Angreifer von Hamburg hat sich laut Medienberichten zu seiner Tat geäußert. Er habe möglichst viele Christen und Jugendliche töten wollen, sagte Ahmad A. demnach.
Die Heimbewohner hatten mehrmals vor Ahmad A. gewarnt, passiert ist nichts. Nun fühlen sie sich unverstanden und misstrauen den Behörden. Die Entwicklung ist alarmierend.
Cezary Gmyz berichtet für das polnische Fernsehen aus Berlin. Seinen Landsleuten präsentiert er eine mordsgefährliche Gegend zwischen Islamismus und Gender-Wahn.
War der Mord von Hamburg ein fürchterlicher Ausraster eines frustrierten, abgelehnten Aslybewerbers? Oder die Tat eines individuellen Terroristen. Oder war sie beides?
Der Salafistenprediger Sven Lau hat eine IS-nahe islamistische Terrormiliz unterstützt. Der Konvertit wurde dafür zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.
Laut dem Chef des BKA ist die Zahl linksextremistischer Gefährder sehr niedrig. Bei den Rechtsextremisten sieht das etwas anders aus, erst recht bei den Islamisten.
Einer der bekanntesten Salafisten Deutschlands muss sich möglicherweise bald vor Gericht verantworten. Abu Walaa soll direkten Kontakt zur IS-Führung gehabt haben.
30 Imame aus aller Welt sind zu einer einwöchigen Reise an Orte islamistischer Anschläge in Europa aufgebrochen. Ihr erstes Ziel ist der Breitscheidplatz in Berlin.
Sogenannte Reichsbürger besitzen häufig Waffen und seien nicht zu unterschätzen, schreibt der Verfassungsschutz in seinem Bericht. Er warnt vor mehr politischer Gewalt.
Das Bundeskriminalamt soll einem Bericht zufolge islamistische Gefährder systematisch erfassen. Eine geplante neue Einheit entscheidet dann über Antiterror-Maßnahmen.