Wichtige Industrien produzieren weniger, Unternehmen zögern mit Investitionen: Die Konjunktur in Großbritannien hat wegen des drohenden Brexits an Schwung verloren.
Solange die Kassen gut gefüllt waren, konnten Union und SPD ihre Wünsche finanzieren. Weil die Konjunktur schwächelt, werden schmerzhafte Entscheidungen nötig.
Chinas Wirtschaft schwächelt, die Machthaber sind verunsichert und planlos. Sie müssen sich entscheiden: Entweder riskieren sie Reformen – oder das Land fällt zurück.
Die chinesische Regierung ist offenbar bereit, im Handelskonflikt auf die USA zuzugehen. Das sich abschwächende Wirtschaftswachstum setzt Peking unter Zugzwang.
Wirtschaftsminister Peter Altmaier sieht den Brexit und Handelskonflikte als Ursachen für das verlangsamte Wachstum. Die Arbeitslosenquote werde weiter sinken.
Chinas Wirtschaft ist im vergangenen Jahr um 6,6 Prozent gewachsen – so wenig wie seit drei Jahrzehnten nicht. Experten befürchten Folgen für die gesamte Weltwirtschaft.
Die Wirtschaft schrumpft im dritten Quartal im Vergleich zum Vorquartal das erste Mal seit drei Jahren. Gründe dafür sind weniger Exporte und sinkende Konsumausgaben.
Nach jahrelangem kräftigen Wirtschaftswachstum meldet Chinas Führung jetzt geringere Wachstumsraten. Das ist kein Zufall: Mit dem Wohlstand steigen die Produktionskosten.
Der Handelskonflikt mit den USA zeigt erste Wirkung in China. Ökonomen erwarten, dass sich die Konjunktur der Volksrepublik noch deutlicher abschwächen wird.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag erwartet wie die Bundesregierung für dieses Jahr ein Wachstum von 1,8 Prozent. Für 2019 fällt die Prognose noch geringer aus.
Solides Wirtschaftswachstum und fast Vollbeschäftigung: Großbritannien geht es trotz Brexit offenbar immer noch gut. Stimmt das? Eine Analyse in fünf Grafiken
Der Internationale Währungsfonds hat die Prognose für das Weltwirtschaftswachstum in diesem und im kommenden Jahr gesenkt. Ein Grund seien die globalen Handelskonflikte.
Dauerhaftes Wirtschaftswachstum ist mit Klimaschutz nicht vereinbar, sagt der Umweltwissenschaftler Kai Kuhnhenn. Er fordert den Weltklimarat auf, das anzuerkennen.
Das deutsche Wirtschaftswachstum fällt in diesem Jahr wohl weniger stark aus als erwartet. Ursächlich ist unter anderem eine gesunkene Nachfrage aus dem Ausland.
In ihrem Herbstgutachten für die Bundesregierung warnen die Ökonomen vor einer Rezession in Folge des Handelsstreits. Sie erwarten zudem ein geringeres Wachstum.
Google und andere Tech-Unternehmen haben längst Lagos entdeckt. Doch Hoffnung allein ist kein Geschäftsmodell: Viele Nigerianer wollen trotzdem lieber auswandern.