Der Journalist, Autor und promovierte Politikwissenschaftler Gavin Evans hat unter anderem ein Buch über die
Frage geschrieben, ob Intelligenz eine Frage der Rasse ist. "Black Brain, White Brain" ist bislang nur auf Englisch erschienen.
Hier ein paar Dinge, die Sie möglicherweise zum Thema Rasse und Intelligenz schon einmal gehört haben: Die Evolution machte Europäer klüger als Afrikaner, weil sie der Eiszeit ausgesetzt waren. Ostasiaten und aschkenasische Juden (die größte Gruppe im Judentum) sind heute die intelligentesten Menschen der Erde. Die Dümmsten auf dieser Welt sind die Buschleute im Süden von Afrika und die Pygmäen im Kongo. Und arme Menschen sind arm, weil sie dumm sind – was wiederum erklärt, warum so viele Menschen in der Unterschicht schwarz sind.
Die Vorstellung, es gäbe eine Verbindung zwischen Rasse und Intelligenz, ist die Basis der Rassenlehre. Sie geht weit zurück und war bis 1945 ein Teil der gängigen Weltanschauung. Nach dem Holocaust kehrte zunächst Ruhe ein, in den Siebzigerjahren kochten die Ansichten erstmals wieder hoch, hatten einen weiteren Höhepunkt in den Neunzigerjahren und kehrten zuletzt mit Donald Trumps US-Präsidentschaftswahlkampf wieder zurück.
Die Alt-Right nutzt die Rassenlehre für ihre politische Agenda
Nirgendwo ist sie heute weiter verbreitet als unter den Vertretern der US-amerikanischen Alt-Right-Bewegung, wo Behauptungen zu biologischen Unterschieden zwischen den Rassen gerne genutzt werden, um pseudointellektuellen Ballast für ethnisch-nationalistische Politik zu liefern. Wenn es die Rasse biologisch gesehen wirklich gibt und manche Rassen von Natur aus weniger intelligent sind als andere – so das Argument –, dann ist das Grund genug, den Unterlegenen die Sozialleistungen und Entwicklungshilfe zu streichen und sie an ihrem angestammten Platz zu lassen, oder?
Ein weitverbreitetes Motiv unter Alt-Right-Experten und -Autoren ist es, sich selbst als Ikonoklasten zu sehen, die gegen den Strom linker politischer Korrektheit rudern. Ein Beispiel aus dem Jahr 2016: Der damalige Breitbart-Chef und Trump-Getreue Stephen Bannon wies in einem Blogbeitrag mit dem Titel Black Lives Matter ist eine linksgerichtete Verschwörung darauf hin, dass Schwarze, auf die die Polizei schieße, dies womöglich nicht anders verdient hätten. "Es gibt schließlich Leute auf dieser Welt, die naturgemäß aggressiv und gewalttätig sind", schrieb Bannon und bezog sich dabei auf eine der hässlichsten Behauptungen der Rassenlehre: Afroamerikaner haben mit höherer Wahrscheinlichkeit als andere ein gewaltförderndes Gen.
Hinter diesem Argument steckt Nicholas Wade, ein ehemaliger New-York-Times-Journalist, der das wahrscheinlich giftigste Buch über die Rassenlehre schrieb, das in den vergangenen 20 Jahren erschienen ist. In A Troublesome Inheritance wiederholte er drei vertraute Parolen: Der Begriff Rasse bezeichne erhebliche Unterschiede zwischen Gruppen von Menschen; menschliche Gehirne hätten sich je nach Rasse unterschiedlich entwickelt; und all das ist durch unterschiedliche Anlagen bewiesen, zum Beispiel seien Juden von Natur aus klug (eine Behauptung, die von anderen Vertretern der Rassenlehre – inklusive des Entwicklungspsychologen Steven Pinker – gerne wiederholt wird). Nach Wades Ansicht gibt es noch weitere Eigenschaften, die seine Rassentheorien unterstreichen. Seiner Meinung nach habe die industrielle Revolution deshalb in England begonnen, weil Engländer (wie er selbst) durch natürliche Selektion mit Genen gesegnet gewesen seien, die sie sehr hart arbeiten und das Gesetz respektieren ließen. Afrikaner hingegen tendierten aus genetischen Gründen zum Stammesleben und seine gewinnbringendste Aussage lautete: "Die Art, wie sich Juden dem Kapitalismus anpassten, ist so ein weiterer evolutionärer Prozess."
Sein Buch veranlasste 139 der weltweit führenden Bevölkerungsgenetikerinnen und Evolutionstheoretiker dazu, einen Brief der New York Times zu unterschreiben, in dem sie ihm widersprachen – später kamen noch weitere dazu. Jerry Coyne, ein Genetiker an der Universität von Chicago, beschrieb Wades Darstellungen als "schlicht schlechte Wissenschaft". Doch die Wucht, mit der die Alt-Right während Trumps Präsidentschaftskampagne wieder in die öffentliche Wahrnehmung kam, hauchte Wades Aussagen neues Leben ein.
Die Öffentlichkeit weiß besser über Rassismus Bescheid als über Wissenschaft
Ein Grund dafür, dass die Rassenlehre immer noch nicht verschwunden ist, ist die Tatsache, dass die Öffentlichkeit besser über Rassismus Bescheid weiß als über Wissenschaft. Das hinterlässt eine Lücke, in der sich Leute wie Wade als Verteidiger des vernunftbetonten Nachhakens aufspielen. Was die Frage aufwirft: Warum genau liegen sie falsch?
Der wissenschaftliche Rassismus ist auf drei Pfeilern gebaut. Angefangen mit der Behauptung, dass die Urahnen der weißen Europäer, die vor 45.000 Jahren auf den Kontinent kamen, beschwerlichere Bedingungen vorfanden als in Afrika. Die eisige Kälte des Nordens soll demnach der entscheidende Faktor hinter dem neuen fortschrittlicheren weißen Gehirn gewesen sein.
Dieser Behauptung steht entgegen, dass Landwirtschaft, Städte und Schrift erstmals im heißen Mesopotamien auftauchten. Noch bedeutsamer sind jüngste Beweise aus Höhlen an der südafrikanischen Küste zum Indischen Ozean. Menschen hier mischten Farbe, indem sie Ocker-Tonerde mit Knochenmarkfett und Holzkohle vermengten. Damit zeichneten sie geometrische Symbole auf Tafeln, dekorierten Perlen, um sich selbst zu schmücken, und fertigten Angelhaken, Pfeile oder andere Waffen und Werkzeuge an. Teilweise erhitzten sie dafür das Material auf 320 Grad Celsius – und das alles vor 75.000 bis 100.000 Jahren. Diejenigen, die derartige Beweise untersuchen, sagen, dass es sich hier um moderne, kreative Menschen handelte, die auch Sprache nutzten – genau wie wir.
Kommentare
Es ist traurig, dass wir im Jahr 2018 tatsächlich eine Diskussion darüber führen müssen, ob menschliche Rassen existieren.
Allerdings auch notwendig, wenn man sich die Kommentare gewisser Kreise ansieht, die behaupten, dass sich u.a. Menschen aus dem nahen Osten genetisch bedingt nicht integrieren könnten, weil ihnen die genetischen Anlagen fehlen.
Und noch viel trauriger wird das ganze, wenn Sie so in ein paar Stunden hier Kommentare lesen werden, die dem Artikel unterstellen, Unsinn zu reden, weil es nämlich wissenschaftlich natürlich erwiesen ist, dass die Schwarzen dümmer sind. Und natürlich werden sich die betreffenden Poster nicht als Rassisten sehen.
Siehe beispielsweise Kommentare #3 und #8.
Wie bei Diskussionen zur US-Polizeigewalt kommen später sicher stärker akademisierte Kommentare, bei denen man einen Moment nachdenken muss, bevor man erkennt, dass da letztlich auch nur steht "Na ja, sind halt Neger."
Ja, manchmal muss man sich wirklich fragen ob man noch in einer aufgeklärten Gesellschaft leben kann wenn solche "wissenschaftlichen" Erkenntnisse immer noch als wahr angenommen werden von einigen Leuten.
Das Ganze nur um sich als was Besseres darzustellen, denn interessanterweise sind diese Rassentheoretiker immer der Meinung zur höchstwertigen Rasse zu gehören.
"so in ein paar Stunden"?
Sie sind mir ja ein hoffnungsloser Optimist...
Es ist ein schmaler Grad, auf dem man da publizistisch wandert - muss man jede unsinnige These diskutieren und wiederlegen, nur weil irgendein Mensch sie einmal aufgestellt hat und irgendwo propagiert? Ähnliches wie für die Abgründe der Rassenlehre gilt denke ich auch für den Treibhauseffekt. Irgendwo sitzen Wissenschaftler, die der Überzeugung sind, dass es ihn nicht gibt, dass er nicht durch Menschen ausgelöst wird etc. pp.. Ein Großteil der Wissenschaftler ist anderer Meinung. Ignoriert man jetzt diese kleine Minderheit als Publikumszeitschrift komplett?
Ich denke, man sollte das nicht tun, sondern so klar und überzeugend wie in diesem Artikel darlegen, dass und warum sie Unrecht haben. Ein schönes Buch zu diesem Thema, das nebenbei auch mit der "Ethik des Erfolgs" von Max Weber ganz gut aufräumt, ist Jareed Diamond, Arm und Reich.
Ich muss sagen, dass mir einige Punkte nicht bekannt waren bzw. dass sie im Artikel nicht ganz klar dargestellt werden. So wird aus der Zwillingsforschung durchaus abgeleitet, dass Intelligenz zu gewissen Anteilen erblich ist, Wikipedia spricht von 50-80%. Das sagt aber, wie der Autor denke ich nachvollziehbar ausführt, eben nichts mit der Intelligenz ganzer Populationen oder Schichten zu tun.
Um die Integrationsbereitschaft von Menschen aus dem Nahen Osten anzuzweifeln braucht man keine Rassenlehre.
Ich nehme an die entsprechenden Foren drehen schon frei rechts herum und schreien nach angemessener Kritik und "Aufklärung über die wahren Fakten" in den entsprechenden Kommentarspalten.
Die ersten Vertreter sind ja schon hier. Ich hätte nicht gedacht dass es wirklich noch Menschen gibt die diesem Blödsinn anhängen. Ist schon peinlich zu sehen was einige Leute so alles brauchen um ihre eigenen Unzulänglichkeiten zu kaschieren.
Entfernt. Bitte formulieren Sie Kritik sachlich und differenziert. Danke, die Redaktion/as
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 3
(3) Niemand darf wegen (..) seiner Rasse, (..) benachteiligt oder bevorzugt werden.
der rassen-begriff ist sogar in der verfassung verankert.
Dann haben also keine Kommentare eine Berechtigung, außer wenn sie Ihrer Meinung entsprechen? Dann sollte man den Kommentarbereich besser schließen.
Selbstverständlich hat auch rassistischer Unsinn ein Existenzrecht. Wo kämen wir denn hin, würde wir darauf verzichten?
Es übersteigt meinen IQ, wie Sie aus meinem Kommentar zu dieser Unterstellung gelangen, denn geschrieben habe ich das nicht.
Nun gibt es ja viele Kommentare, die eher emotional als inhaltlich überborden. Und die idealerweise im selben Atemzug noch postulieren, daß es keine Meinungsfreiheit gibt.
Da gibt es nen Spruch für: von 12 bis Mittag denken.
"Es ist traurig, dass wir im Jahr 2018 tatsächlich eine Diskussion darüber führen müssen, ob menschliche Rassen existieren."
was ist denn ihre meinung? gibt es unterschiede zwischen den kontinenten?
also vom aussehen ja schonmal 100%.
"Hier ein paar Dinge, die Sie möglicherweise zum Thema Rasse und Intelligenz schon einmal gehört haben: Die Evolution machte Europäer klüger als Afrikaner, weil sie der Eiszeit ausgesetzt waren. Ostasiaten und aschkenasische Juden (die größte Gruppe im Judentum) sind heute die intelligentesten Menschen der Erde. Die Dümmsten auf dieser Welt sind die Buschleute im Süden von Afrika und die Pygmäen im Kongo. Und arme Menschen sind arm, weil sie dumm sind – was wiederum erklärt, warum so viele Menschen in der Unterschicht schwarz sind. "
hier werden zwei aussagen vermischt. wo die intelligentesten menschen leben - laut artikel in asien - kann man ja nunmal messen. ob arme menschen arm sind weil sie dumm sind finde ich sehr aus der luft gegriffen.
auf kommentar 1.1 bezogen: ja ist es denn wissenschaftlich bewiesen oder nicht? darum sollte sich doch die diskussion drehen oder nicht? wenn es wissenschaftlich erwiesen ist, dass europäer dümmer sind als asiaten.. wo cares? wenn studien das belegen, dann können wir es auch nicht ändern nur weil wir sagen es sei rassistisch.
wenn die studien falsch sind dann möchte ich gerne eine gegenstudie sehen und kein "lalalala ich kann dich nicht hören"
Entfernt. Bitte lesen Sie genauer und differenzieren Sie differenzierter hinsichtlich des Artikelinhalts. Danke, die Redaktion/kno
In der Zwillingsforschung gab und gibt es bekanntlich sehr viel Lug und Trug - manches kommt ans Licht, manches nicht. (Meist will man die Vererbungsthese stützen, auf Teufel komm raus).
Entfernt. Bitte verwenden Sie sachliche Argumenten, um Ihre Aussagen zu stützen. Danke, die Redaktion/kno
''gibt es unterschiede zwischen den kontinenten?
also vom aussehen ja schonmal 100%.''
Asiaten haben also keine Beine? Verstehe.
''hier werden zwei aussagen vermischt. wo die intelligentesten menschen leben - laut artikel in asien - kann man ja nunmal messen. ob arme menschen arm sind weil sie dumm sind finde ich sehr aus der luft gegriffen.''
Sie haben den Artikel offenbar nicht ganz gelesen.
Eine Aussage des Artikels ist, dass die Argumentation 'Manche Menschen sind aufgrund ihrer (nichtexistenten) rassischen Zugehörigkeit natürlich bedingt arm' Unsinn ist. Es wird nicht verneint, dass es es Unterschiede in der Intelligenz gibt, wohl aber, dass diese Unterschiede anstatt auf äußere Bedingungen auf eine in grauer Vorzeit ausdifferenzierte 'Rasse' zurückzuführen sind. Und eben auch, dass es daraus folgend in Ordnung ist, wenn eine 'minderwertigere Rasse' (Erkannt an der Intelligenz) unterdrückt wird.
Ein Beispiel ist dann auch, dass der IQ nicht als Unterscheidungsmerkmal herhalten kann, da er sich innerhalb kurzer Zeit steigern lässt.
--->"sondern die asiaten sind es... warum sollten nazis also damit auf werbetour gehen?"
Der Nazi von Welt ist ja Arier. Und Arier wiederum sind ja eigentlich Asiaten ... Das wäre also geklärt! Dass beide Begriffe mit A anfangen, kann ja wohl auch kein Zufall sein, so etwas macht die Natur ja nicht ohne Grund! Gut, das gilt für Abszess, Aschentonne und Amöbe zwar auch, aber naja, gut, die Theorie wird noch verfeinert!
das ist der punkt.
ich sehe es öfter, dass bei wissenschaftlichen themen eine art diskussionsverbot herrscht.
der klimawandel wurde schon genannt.
wenn man sich mal so an der hochschule umhört, dann gibt es beim klimawandel schon noch ziemlich viel bedarf an diskussion und forschung.
dass sich das klima verändert, das weiß man. aber wie stark das weiß man eben nicht.. ein grund: man weiß nicht wie man runden soll.. bei so riesigen zahlen wie sie beim berechnen des globalen klimas entstehen machen rundungen am ende einen großen unterschied.. wenn man zbs ab der x-ten stelle rundet, addieren sich die rundungsdifferenzen auf mehrere grad..
hier gilt aber: alles oder nichts.. zweifel oder diskutieren wird mit leugnen gleichgesetzt..
ähnlich auch hier.. ich habe mich nie mit dem thema befasst deswegen habe ich da keine ahnung von aber der artikel schreibt: es gibt wissenschaftliche studien die belegen dass europäer dümmer sind als asiaten.. ABER das ist ja rassismus.. das ist für mich keine wissenschaftliche gegendarstellung
Die Rechten teilen das Prinzip: "Rassismus".
Sie zweifeln in der Regel nur an den Studien ihrer Rivalen auf demselben Terrain: "Alternative Fakten" - Wir sind doch die Nummer 1
"Nun gibt es ja viele Kommentare...."
...........
Ich würde einfach mal abwarten. Jetzt schon über Kommentare herziehen, die noch nicht mal geschrieben wurden, ist doch eher substanzlos.
"Asiaten haben also keine Beine? Verstehe."
tut mir leid ich wusste nicht, dass wir hier auf dem level argumentieren.
na dann werde ich gleich mal kundgeben, dass mein dackel "gleich" zu meinem hafflinger ist.
ich meine die haben ja auch vier beine oder?
"Es wird nicht verneint, dass es es Unterschiede in der Intelligenz gibt, wohl aber, dass diese Unterschiede anstatt auf äußere Bedingungen auf eine in grauer Vorzeit ausdifferenzierte 'Rasse' zurückzuführen sind"
das hatte ich anders verstanden: "IQ-Werte haben nichts mit Genetik zu tun".
wie sie es darstellen sehe ich es aber auch in etwa. OB unterschiede bei intelligenz bestehen kann ich nicht sagen, denn ich kenne die studie nicht. aber die studie scheint es ja auszusagen.
den schritt, dass soziale unterschiede was mit intelligenz zu tun haben würde ich aber nicht gehen.. denn intelligenz sagt absolut nichts darüber aus wie man seine gesellschaft gestaltet und ob man arm oder reich wird.
ich denke eher, dass diese intelligenzunterschiede wirklich minimal sind und wohl kaum da ins gewicht fallen werden...
"Der Nazi von Welt ist ja Arier. Und Arier wiederum sind ja eigentlich Asiaten ... Das wäre also geklärt!"
ich werde das jetzt nicht googlen.. tut mir leid aber ich habe mich damit echt noch nicht befasst.. ist das so? arier sind asiaten? so aus dem bauch würde ich jetzt eher auf nordleute tippen.. schweden und so?
das gen argument hab ich noch nie gehört.
Also, das - historisch verbürgte - Volk der Arier stammte tatsächlich aus Zentralasien, und die deutschen Nazi-Arier führten die Herkunft der Ur-Germanen auf sie zurück. Der schwerst esoterisch veranlagte Heinrich Himmler hat seinerzeit Millionen von Reichsmark ausgegeben, um entsprechenden Forschungen und Ausgrabungen u.a. in den asiatischen Hochgebirgen zu veranstalten.
Das die grobe Kürzestfassung, zu dem Thema gibt's jede Menge Filme und ganze Bibliotheken.
alter... was soll man dazu sagen... aus deutschland hätte eine nation werden können welche vorreiter in so vielen bereichen ist. deutschland hatte ja wirklich viele topwissenschaftler und war führend auf vielen gebieten.
warum war so etwas möglich? wo ist deutschland falsch abgebogen?
woran ich aber auch sofort denken musste war: man sollte wirklich aufhören irgendetwas oder irgendjemanden mit diesem dritten reich zu vergleichen...
(trump, afd, putin, erdogan)
"Es ist traurig, dass wir im Jahr 2018 tatsächlich eine Diskussion darüber führen müssen, ob menschliche Rassen existieren."
Falls jemand mal Vertreter der vermeintlich überlegenen weißen Rasse ärgern möchte:
https://www.spektrum.de/news…
"Die Erbgutanalyse eines vor mehr als 100 Jahren gefundenen Schädels deutet darauf hin, dass die frühen Vorfahren der modernen Briten dunkelhäutig waren. Das berichtet der "Guardian" unter Berufung auf ein Team um Tom Booth vom Natural History Museum in London. Demnach besaß das unter dem Namen "Cheddar Man" bekannte Individuum keine der mutierten Genvarianten, die bei modernen Europäern die helle Hautfarbe bedingen, sondern eine ältere Version. Die Siedler, die nach der letzten Vereisungsperiode vor etwa 10 000 Jahren auf die spätere Insel gelangten, hatten wohl eine ziemlich dunkle Hautfarbe. Außerdem war ihr Haar schwarz und gelockt, wie bei modernen Menschen aus dem subsaharischen Afrika – dafür hatten sie aber wohl schon blaue Augen, so die Fachleute aus London."
"Während der Eiszeitzyklen siedelten mehrmals Menschen in Großbritannien und wichen vor den Gletschern wieder zurück. Doch die einzelnen Besiedelungswellen gingen wohl nicht jedes Mal von der europäischen Urpopulation aus: Die Gendaten zeigen, übereinstimmend mit gesamteuropäischen Analysen, dass die letzte Migrationswelle vor 10 000 Jahren ursprünglich aus dem Nahen Osten stammte."
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Redaktion/as
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''das gen argument hab ich noch nie gehört.''
Na, dann seien Sie froh. Ändert sich jetzt.
Mir ist das sogar schon (mehrfach) hier im Forum untergekommen.
U.a. hier >> http://www.zeit.de/gesellsch…
Es ist sehr gut, wenn wir Diskussionen führen. Über alle Themen. Egal ob 2018, zu einem früheren oder einem späteren Zeitpunkt. Es gibt nämlich keine unumstößlichen Gewissheiten, keine These lässt sich letztverbindlich verifizieren, die Wahrheitsfindung bleibt einem Prozess von "trial and error" ausgesetzt. Auch wenn manche Leute, vorwiegend im linksgrünen Lager, noch so sehr davon überzeugt sein mögen, dass sie Recht haben und die Gegenauffassung dumm, böse, gottlos, -"istisch" oder sonst was sei. Das waren die Kirchenleute zu Zeiten Galileo Galileis nämlich auch.
Rasse gibt es nicht? Wird es nicht nur jetzt anders genannt?
''Es ist sehr gut, wenn wir Diskussionen führen. Über alle Themen.''
Dann lassen Sie uns doch mal eine nette Diskussion über rassische Unterschiede von Juden im Vergleich zu Ariern führen.
"(...)die behaupten, dass sich u.a. Menschen aus dem nahen Osten genetisch bedingt nicht integrieren könnten, weil ihnen die genetischen Anlagen fehlen."
Genetisch wäre auch falsch.Die kulturellen Anlagen wäre richtiger.
Ob da welche fehlen weiss ich nicht. Sie sind jedoch meiner Meinung nach anders ausgeprägt als beispielsweise im Westen oder auch in Fernost.
Allerdings macht das ja auch kulturelle Diversität aus.
Kritisch wird es, wenn dann einfach in kurzer Zeit "zusammengeklatscht" wird ohne sich vorher um die genaue Ausarbeitung einer gemeinsamen Schnittstelle zu bemühen.
Wie ein Genosse der SPD auf sein rassistisches Werk (Bestseller 2010) auch nicht verzichten konnte.
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Nein, Rassen gibt es nicht.
''In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen seit den 1970er Jahren haben gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Zudem wurde herausgefunden, dass die augenfälligen phänotypischen Unterscheidungsmerkmale der Rassentheorien nur von sehr wenigen Genen verursacht werden, der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen stattdessen innerhalb einer sogenannten „Rasse“ zu finden ist.''
https://de.wikipedia.org/wik…
>> "Hier ein paar Dinge, die Sie möglicherweise zum Thema Rasse und Intelligenz schon einmal gehört haben: Die Evolution machte Europäer klüger als Afrikaner, weil sie der Eiszeit ausgesetzt waren. Ostasiaten und aschkenasische Juden (die größte Gruppe im Judentum) sind heute die intelligentesten Menschen der Erde. Die Dümmsten auf dieser Welt sind die Buschleute im Süden von Afrika und die Pygmäen im Kongo. Und arme Menschen sind arm, weil sie dumm sind – was wiederum erklärt, warum so viele Menschen in der Unterschicht schwarz sind. "
hier werden zwei aussagen vermischt. wo die intelligentesten menschen leben - laut artikel in asien - kann man ja nunmal messen. <<
Über das Thema "Intelligenz" und "IQ-Tests" kann man mit voller Berechtigung lange Vorträge halten, denn je mehr man sich damit befasst, umso mehr sieht man wie schwierig sowohl der Intelligenzbegriff als auch Tests dazu sind. Zwei wichtige Punkte:
- Es hat einen großen(!) Einfluss auf das Testergebnis, ob der Proband zum selben Kulturkreis gehört wie der Testersteller.
- Ein IQ-Wert hat nur im Vergleich mit Mitgliedern derselben Gruppe Aussagekraft. Im einfachsten Fall spiegelt sich das darin wieder, dass es Tests für Kinder und Erwachsene gibt. Ein Kind mit IQ 100 ist nicht so intelligent wie ein Erwachsener mit IQ 100. Ein Kind mit IQ 100 ist ein durchschnittlich intelligentes Kind, ein Erwachsener mit IQ 100 ist ein durchschnittlich intelligenter Erwachsener.
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Es wuerde reichen wenn diese armen "Rassisten" einen DNA-Test machen wuerden. Youtube ist voll mit dumm aussehenden Gesichtern wenn sich herausstellt das unsere DNA alle Menschen Willkommen heisst seit Anbeginn.
All die "Reinrassigkeit", alleine nach 500 Jahren Kolonialzeit bzw. Zusammenleben mit anderen Menschen, also kurz Kinder machen mit allen moeglichen Menschen im Eimer. Oder glauben die dieser wacklige Schwachsinn hat die Sturm und Drangzeit von Grosspapa und Grossmuetterchen auch nur ein Quentchen Wiederstand geleistet ??
Der gutaussehende Soldat aus der Karibik in der franzoessischen Einheit im Saarland im ersten Weltkrieg? Und niemand redet darueber war der Karl so gelockte Haare hat ;)
Lassen wir Voelkerwanderungen und Jahrtausend alte Wanderbewegung mal aussen vor. Die Rasse Rassisten ist schnell ueberfordert und wird dann beleidigend
PS Welche Rasse Mensch kann den keine Kinder mit einer anderen Rasse Mensch machen ?
Ob man die jetzt hier in der Zeitung führen sollte weiß ich nicht. Aber der Artikel sagt ja : Forscher sollten es auch nicht tun.
Unterschiede zwischen Ariern und Juden? Laut Artikel sind die Juden die schlaues Rasse..
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„... Das Ganze nur um sich als was Besseres darzustellen, ...“
Ich glaube, es geht mehr um „ sich besser fühlen“. Das klingt ja alles immer wieder, wie das Pfeifen im Walde.
Ein schmaler Grat - das ist eine treffende Formulierung. Intelligenz ist mannigfaltig und kaum objektivierbar. "Die Intelligenz" gibt es vermutlich nicht, sondern ist immer eine Frage des Standpunkts.
Ich frage mich inwiefern soziale Mechanismen, wie bspw. Ausgrenzung, Unterdrückung oder gezielte Förderung bestimmter Interessen, eventuell epigenetische Auswirkungen haben können. Das wäre ein kausales Schlüsselglied für eine Wechselwirkung von genetischen und sozialen Faktoren, wenn man Intelligenz in diesem Fall mit der Realisierung individueller Freiheit in Verbindung bringt.
Angeblich stammt der Ur Arier aus dem heutigen Iran und Afghanistan. Das würde wiederrum erklären, warum der ehemalige SPD Bundesverdeitigungsminister Peter Struck die Freiheit am Hindukush verteidigen wollte. Und ja das ist Ironie.
Im Gegensatz dazu stammt der Fußpilz vermutlich aus dem zu letzt besuchten öffentlichen Frei- oder Hallenbad.
Womit mein Standpunkt klar ist, nämlich das es auf die Sozialisation und die des Elternhauses ankommt. Sprich ob die Eltern Akademiker sind oder nicht entscheidet wie das wahrscheinlich bei den Kindern aussehen wird.
Und den Kritikern des GG von wegen Rasse sei auf den Weg mit gegeben, das GG wurde 1949 verabschiedet damals Wollte man dem Rassismus der Nazis etwas entgegensetzen und das zurecht, da ja dem Rassenwahn der NS Zeit Juden, Roma, Sinti und andere Gruppen zum Opfer gefallen sind.
Ganz sicher wollten die Frauen und Männer der Verfassungsgebenden Versammlung zu Bad Godesberg eine Rassentheorie erstellen.
Was heute etwas holprig klingt und scheinbar die Rassentheorie im GG ableitet verkennt die damalige Zeit und verkennt das wir heute das sind, was wir sind weil der vernünftige Teil der Gesellschaft einer Rassentheorie nichts abgewinnt.
„... Laut Artikel ...“
Lesen Sie den Text doch einfach noch mal ganz in Ruhe ...
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke, die Redaktion/as
Na ja, Wikipedia hatte ich auch schon, klingt mir nach verschwiemeltem
Drumherum, nur um einen ungeliebten Begriff zu meiden.
Was sind denn nun Schwarze, Weiße, Rote, Gelbe oder eben Afrikaner,
Asiaten, Europäer etc., sie unterscheiden sich doch eindeutig nach z.B.
Größe, Gesichtsform, Hautfarbe u.a.
Wikipedia klingt mir an dieser Stelle völlig beliebig, unter dem Motto:
Jeder Mensch ist anders usw.
Ganz sicher wollten die Frauen und Männer der Verfassungsgebenden Versammlung zu Bad Godesberg eine Rassentheorie erstellen.
Soll natürlich heissen, keine Rassentheorie erstellen.
Blöde Tastatur und schneller Antworten Button. ;-))
Nur weil der Begriff vorkommt ist er noch nicht "verankert". Insbesondere ist der Artikel so formuliert, dass der Rassebegriff juristisch irrelevant ist und keine Rolle spielen darf unabhängig, ob ihm sonst Bedeutung zukommt oder nicht. Das ist eine Antwort auf die Nürnberger Rassegesetze, die somit als eindeutig gegen den Geist der Verfassung gerichtet eingestuft werden. Ein schönes Beispiel für die Eleganz des Verfassungstexts: Ohne die eigenen Kompetenzen zu überschreiten und sich in biologischen Detailfragen zu verlieren, wird eine klare Position im Sinne der Humanität gezogen: Der Mensch ist vor dem Gesetz gleich zu behandeln.
"Und noch viel trauriger wird das ganze, wenn Sie so in ein paar Stunden hier Kommentare lesen werden, die dem Artikel unterstellen, Unsinn zu reden, weil es nämlich wissenschaftlich natürlich erwiesen ist, dass die Schwarzen dümmer sind."
Das mit den Schwarzen ist natürlich so generell Unfug. Aber zu behaupten wir wären alle gleich ist genauso Unfug und unwissenschaftlich! Wie wir unterschiedliche Augenfarben haben, so unterscheiden sich auch unsere mentalen Fähigkeiten. Nicht jeder Mensch hat den selben IQ, ob Menschen mit einem höheren nun eine größere Chance haben auch Kinder mit einem höheren Intelligenzlevel zu produzieren, das weiß ich nicht, wäre aber sicherlich eine interessante Frage und erscheint mir zumindest nicht unwahrscheinlich. Die Förderung dieser Fähigkeiten ist eine ganz andere Frage, aber die Grundfähigkeiten von Menschen und ihre höchst mögliche Entwicklung ist und bleibt verschieden. Inwiefern es Unterschiede bei "Rassen" gibt, das weiß ich nicht, aber da sich gleichartig aussehende normalerweise untereinander paaren werden natürlich auch dort gewisse Dinge wahrscheinlicher vererbt. Das kann auch darin münden, dass Schwarze einen generell höheren IQ haben als weiße, ich denke aber der Durchschnitt wird recht ähnlich sein. So wie bei Frauen und Männern eben auch.
Die Frage ist doch auch, was ist denn dumm? Intelligenz heißt es, sei die Fähigkeit sich gut an Lebenssituationen anzupassen und zu lernen geschickt damit umzugehen.
In diesem Fall wären ja die Weißen die Dümmeren, weil es unsere, die weiße Lebensweise ist, die wir den anderen Kontinenten übergestülpten somit den Planeten verwüstet, vergiftet, vermüllt und letztlich unbewohnbar macht.
Intelligent ist es jedenfalls gerade nicht, wenn man sich die Lebensgrundlagen durch Nichtverstehen selbst ruiniert. Somit könnten die Naturvölker durchaus mindestens so intelligent sein wie die weiße Rasse, in jedem Fall aber weiser.
Kommt drauf an wie man Rasse definiert. Ich sehe z.b. anders aus als ein Nordafriker oder Türke usw. was aber nicht heisst dass das schlecht oder gut ist. Es ist wie es ist.
"In der Zwillingsforschung gab und gibt es bekanntlich sehr viel Lug und Trug - manches kommt ans Licht, manches nicht. (Meist will man die Vererbungsthese stützen, auf Teufel komm raus"
Ernstgemeinte Frage, haben Sie Quellen in denen das Diskutiert wird? Fände ich hochspanned
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siehe dazu auch diese Doku: Die Arier von Mo Asumang
https://www.youtube.com/watc…
PS Welche Rasse Mensch kann den keine Kinder mit einer anderen Rasse Mensch machen ?
Biologische Bezüge sollte man nur dann ziehen, wenn man zumindest rudimentäres Wissen hat.
Denn natürlich können unterschiedliche Arten Nachwuchs bekommen. Maulesel kennt jeder ... aber auch Liger, Leopons, etc. gibt es.
"ich sehe es öfter, dass bei wissenschaftlichen themen eine art diskussionsverbot herrscht."
"Diskussionsverbot" nennen es gerne die so, die wissenschaftlichen Unsinn schwafeln und von anderen deshalb kritisiert werden.
PS:
"dass sich das klima verändert, das weiß man. aber wie stark das weiß man eben nicht.. ein grund: man weiß nicht wie man runden soll.. bei so riesigen zahlen wie sie beim berechnen des globalen klimas entstehen machen rundungen am ende einen großen unterschied.. wenn man zbs ab der x-ten stelle rundet, addieren sich die rundungsdifferenzen auf mehrere grad.. "
Das ist ein solches Beispiel für Blödsinn, für den Sie nie im Leben auch nur eine einzige wissenschaftliche Quelle als Beleg finden.
Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.
Die Arier kommen aus Persien (OstIran).
oh ich meine laut studie welche im artikel genannt wird ^^
und warum gehörte - wenn ich nicht irre - zur Titulatur des Schahs von Persien "Licht der Arier"?
ich weiß nicht ob ich eine quelle als beleg finde oder nicht.
ich denke wenn sie jetzt danach googlen werden sie nichts dazu finden.
für so etwas müsste man jetzt wirklich in fachliteratur blicken.
ich glaube aber, dass es recht logisch und unstrittig ist, dass bei jedem modell neben der richtigen "formel" vor allem die genauigkeit der messung und die rundung eine rolle spielt.
über das thema habe ich mich mit kommilitonen und einer professorin unterhalten welche an solchen modellen gearbeitet hat.
sie hat berichtet, dass die modelle immer genauer werden, aber dass das klima mit das komplizierteste ist, was sie berechnen und vorhersagen können. am anfang seien klimaunterschiede von mehr als 10 grad als ergebnis raus gekommen. und sie können sicher sein, dass man immernoch versucht das klima besser zu verstehen und auch immer noch an der berechnung feilt.
ich weiß nicht ob sie abundzu mit akademikern in dem bereich zu tun haben, aber die einsichten in den klimawandel sind weit weniger fest als sie denken
weil wir ja jetzt rausgefunden haben, dass die arier auf persien kommen
"Allerdings auch notwendig, wenn man sich die Kommentare gewisser Kreise ansieht, die behaupten, dass sich u.a. Menschen aus dem nahen Osten genetisch bedingt nicht integrieren könnten, weil ihnen die genetischen Anlagen fehlen."
Ja, abwegig.
Die Diskussion sollte lauten, was die Sozialisierung mit den Menschen macht, und ob es Möglichkeiten gibt, positiv einzuwirken.
Und DASS die Sozialisierung massive Einflüsse hat, wird ja kaum bestritten. Dennoch wird Menschen, die bestimmte Sozialisierungen kritisch sehen, nicht selten Rassismus unterstellt, was wiederum ebenfalls abwegig ist.
Ihrem ersten Satz kann ich, wie vermutlich die meisten Mitleser, uneingeschränkt zustimmen.
Bezüglich des zweiten Punktes denke ich daher, dass es kaum jemanden gibt, der die Integrationsfähigkeit der Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika aufgrund genetischer Bedenken bezweifelt.
Vermutlich spielen hier doch eher eigene Erfahrungen, die Berichte aus der lokalen Presse sowie die Überzeugung, dass die jeweilige Sozialisation, die gesellschaftliche Prägung, die angeeigneten Werte nicht mit Überschreiten einer oder mehrerer Landesgrenzen spurlos verschwinden, eine deutlich größere Rolle.
"Um die Integrationsbereitschaft von Menschen aus dem Nahen Osten anzuzweifeln braucht man keine Rassenlehre."
Stimmt ...
http://www.spiegel.de/fotost…
Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.
Sie brauchen in jedem Fall ein paar Kommata :-)) für Ihren Post.
"Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 3
(3) Niemand darf wegen (..) seiner Rasse, (..) benachteiligt oder bevorzugt werden.
der rassen-begriff ist sogar in der verfassung verankert."
Leider weiß das nicht jeder AfD-Funktionär - falls diese Leute Verfassung denn nicht absichtlich missachten, wie mutmaßlich der Richter Maier, der ohne Kenntnis der elemaentaren Grundrechte wohl kaum seinen Jura-Abschluss geschafft hätte.
http://www.rp-online.de/poli…
"Die Arier kommen aus Persien (OstIran)."
... sind also nach den typischen Pegida/AfD-Vorstellungen weder einreisefähig noch integrierbar.
Arier raus aus Doitschland!
übrigens um ihnen das nochmal zu verdeutlichen, ich weiß ja nicht wie weit sie im thema drin sind.
aber stellen sie sich mal vor, dass wärme auf die erde trifft und diese je nach oberfläche dann entweder absorbiert oder wieder zurückgeworfen wird.
dann wird je nach atmosphäre (hier kommen die treibhausgase ins spiel) diese wärme wieder auf die erde zurückgeworfen und wieder zurück und wieder zurück und wieder zurück usw usw... sprich sie "nehmen" eine rundungsdifferenz viel länger und weiter in der formel "mit" als wenn sie einfache dinge berechnen.
Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.
Der Kommentar, auf den Sie Bezug nehmen, wurde bereits entfernt.
"und warum gehörte - wenn ich nicht irre - zur Titulatur des Schahs von Persien "Licht der Arier"?"
Vermutlich ist die Familie Pahlavi über drei Ecken mit der Familie Göring verwandt ;o)
Das Sie keine wiss. Quelle haben, das war mir klar. Ihre Phantasie habe ich allerdings unterschätzt.
PS:
Sie hätten wenigstens versuchen können, wie ein Akademiker zu klingen. Netter Versuch ;-)
Wollen Sie ernsthaft sagen, dass Debatten grundsätzlich schlecht sind?
Eine wie von ihnen genannte Debatte über die Unterschiede von Ariern gegenüber Juden zu führen ist schlichtweg dumm, da es aufgrund eines bestimmten Glaubens wohl kaum zu einer genetischen Veränderung eines Menschen kommen wird. Es ist wichtig zu diskutieren, da ohne Diskussion kein Austausch, oh e Austausch keine Einsicht, und ohne Einsicht auch keine Veränderung des Handelns erfolgen kann.
Ja und für die mit einem defizitären Demokratieverständnis aus Ostdeutschland und deren Affinität für Rechtsextremismus und Hetze auch nicht. Sehen Sie, Sie werden sich zurecht über diese Worte von mir aufregen, da pauschalisierend über eine Bevölkerungsgruppe vorverurteilt wird. Also völliger Bullshit, genauso wie Ihr Kimmentar, den Sie aber beängstigender Weise ernst meinten, auch wenn Sie hier so super subtil vorgehen. Aber das ist ja das Problem mit Euch Rechten, dass Ihr nicht direkt heraus zu Eurem Rassismus stehen könnt. Sie haben sich die Nazikeule zutiefst verdient!
Sie merken schon, dass Sie hetzen?
es ist ja nicht so, dass sie jetzt eingeben: "rundungsfehler klimawandel" und zack haben sie einen populärwissenschaftlichen artikel der ihnen das vorkaut. nein. 1. nicht wegen dem von mir angesprochenen "diskussionsverbot" und 2. weil es einfach super speziell ist.
ich habe abundzu schon probleme einfache dinge welche wir im studium behandeln mit googlen ordentlich erklärt zu bekommen.
"Auch bei stabilen Methoden vergrößert sich der Rundungsfehler mit der Anzahl n der Iterationen (Durchläufe der Rekursion). Durch die Verkettung von Operationen findet eine Akkumulation statt."
https://books.google.de/book…
hier ein einfaches mathebuch.. 1. treffer bei "rundungsfehler in modellen"
und wie ich dargelegt habe rechnet man beim thema klima sehr oft rekursiv weil sich die dinge "hochschaukeln" - hier: rückstrahlung.
http://www.klimarelevant.de/…
"PS:
Sie hätten wenigstens versuchen können, wie ein Akademiker zu klingen. Netter Versuch ;-)"
ich habe nicht gesagt, dass ich akademiker bin. angehender akademiker.. aber als informatikstudent hat man mit akademikern zu tun welche sich mit modellen und deren berechnung beschäftigen. aber erklären sie mir doch gerne wo ich die worte meiner professorin falsch verstanden haben könnte.
Da sie „Arier“ erwähnen. Dann müssten die besten Menschen der Welt im Iran leben (Iran = „Land der Arier“). So so !!!
++ alter... was soll man dazu sagen... aus deutschland hätte eine nation werden können welche vorreiter in so vielen bereichen ist. deutschland hatte ja wirklich viele topwissenschaftler und war führend auf vielen gebieten.
warum war so etwas möglich? wo ist deutschland falsch abgebogen? ++
Weil sich die achso überlegene Kultur der weissen Edelmenschen in den letzten Jahrhunderten vorallem auf Herrschaft und Gewalt fokussierte, und einen Großteil der zugegeben enorm beeindruckenden Produktivkraft darin verschwendeten, sich gegenseitig unterdrücken oder töten zu können, während die "primitiven" Stammeskulturen wie der Igbo in Afrika halt keine beeindruckenden Herrschaftspaläste oder hochtechnologischen Waffensysteme vorweisen können, dafür aber nachhaltig, friedlich und solidarisch ohne staatsgewaltigen Machtapparat koexistieren können.
++ woran ich aber auch sofort denken musste war: man sollte wirklich aufhören irgendetwas oder irgendjemanden mit diesem dritten reich zu vergleichen...
(trump, afd, putin, erdogan) ++
Nein, sollte man nicht, nämlich genau dann nicht, wenn diejenigen auf die kritisch Bezug genommen wird selbst aus einer ideologischen Nähe zur Nazidiktatur das sagen was sie sagen.
Die Neonazispinner mit Massenmordphantasien sind in der AfD ja ohne Zweifel vorhanden.
Ich finde hingegen traurig, dass der Kommentar eine grundlegende Frage nur am Rande streift: Was ist eigentlich Intelligenz?
Der IQ zeigt dabei sehr zuverlässig, wie gut man in einem IQ-Test ist. Er bezieht sich dabei sehr stark auf abstrakt-logisches Denken und vergisst völlig etwa emotionale und motorische Intelligenz.
Wie dumm aber ist es, einen Menschen ausschließlich wegen einer einzigen Zahl (IQ) einem anderen Menschen überzuordnen? Ist jener, der mit 18 bereits die Relativitätstheorie durch hat, aber zu beschränkt ist, um im komplexen Werben um die Zuneigung möglicher Geschlechtspartner zu bestehen, so viel fitter (um es mit Darwin zu sagen) als der angesagte Junge aus der Nachbarschaft? Oder der etwas beschränkte Fußballer mit dem perfekten Fuß und dem genialen Spielverständnis.
Dass der Kommentar der simplen Logik einer Überlegenheit wegen einer einzigen Charakteristik -wenn auch einer wichtigen - folgt, ist eine Schwäche des ansonsten sehr guten Textes.
Sie sind schon auf den Leim gegangen. "Arier" gibt es nur in den Mythen der Rechten.
Etwas nicht zu wissen ist nicht schlimm, aber mit diesem bekennenden Nichtwissen dann Aussagen relativieren zu wollen, das schon. Es dauert zwei Minuten, um sich bei Wikipedia Klarheit über den Begriff "Arier" zu verschaffen.
Ja gerne.
Israeliten, Araber, Ägypter, Jemeniten, u.a. = Semiten
Germanen (Briten, Deutsche, u.a.) Kelten (Iren, Schotten, Gallier, Helvetier), Latiner (Italiener, Griechen) Arier , u.a. = Indoeuropäer.
"ach hitler war etwa so drauf wie die AFD? na dann war der ja gar nicht so schlimm wie alle sagen...ich meine die AFD ist eine absolut legale partei am äußeren rechten rand.
dann wäre hitler hier also auch im einklang mit der verfassung wenn er mit seinen ansichten eine partei gründen würde?"
tut mir leid aber sie verharmlosen das dritte reich!
also ich habe jetzt gelent, dass arier eigentlich perser sind und dass himmler gerne perser wäre und eine nähe der germanen zu mittelasiatischen stämmen nachweisen wollte...
Im Prinzip Ja.
Allerdings existierten die vier Hauptgruppen der Indoeuropäer nebeneinander
Der Unterschied ist, dass Sie noch glauben, während die meisten schon wissen.
Soso, das kann man nun mal messen, wo die klügsten Menschen leben. Lieber Forist, bitte setzten Sie,sich mit der Intelligenzforschung und insbesondere dem durchaus kontrovers diskutierten Thema IQ Tests auseinander, dann sollten Sie ihre These noch einmal überprüfen
ich weiß jetzt nicht recht was ich versucht habe irgendwas zu relativieren aber gut sie wissen wohl mehr als ich.
meine aussage war ja eigentlich nur:
"als europäer sind wir ja laut artikel nicht höchstwertige rasse sondern die asiaten sind es.."
ich habe die deutschen als europäer eingeordnet. die nazis wollten die deutschen eher als asiaten einordnen habe ich gelernt.. dass das natürlich quatsch ist ist doch klar und relativiert meiner meinung nach nichts...
Entfernt. Bitte formulieren Sie Kritik sachlich und differenziert. Danke, die Redaktion/as
"Der Unterschied ist, dass Sie noch glauben, während die meisten schon wissen."
wie kommen sie denn bitte darauf, dass "die meisten" in sachen klima "schon wissen" ?
wenn sie mir nichtmal das wetter übermorgen vorhersagen können, dann wissen sie wohl nicht wirklich was..
Wie wäre es mal damit, dieser Forschungszweig ist einfach überflüssig. Was soll den die Zielsetzung dessen sein? Die Erkenntnis, es gibt wertvollere Menschen und weniger wertvolle Menschen? Darauf läuft es doch hinaus. Studien sind halt nur Studien und nicht die Wahrheit, aber die hier als Wahrheit verkauft werden für rassistische Interessensgruppen um sich zu überhöhen und Menschen einer bestimmten Etnie als minderwertig darzustellen. Erschreckend, dass so etwas bei einigen, auch hier im Forum, immer noch dazu dient, sich Ihr rassistisches Weltbild zusammen zu zimmern. Und das im Jahr 2018! Klarer Beleg dafür, dass sich Herr Höcke irrt und wir gar nicht genug gedenken können und dafür Sorge tragen müssen, dass solche menschenverachten Idiologien nie wieder zurückkehren können.
Entfernt. Bitte bleiben Sie beim Thema. Danke, die Redaktion/as
"Wie wäre es mal damit, dieser Forschungszweig ist einfach überflüssig."
und da sind wir beim diskussionsverbot.
nein kein forschungszweig ist überflüssig. DENN die folgerung, dass einige rassen minderwertig sind stellen sie hier gerade..aber ich als europäer fühle mich nicht minderwertig nur weil ich kein asiate oder jude bin welche ja laut dieser studie am besten in punkto intelligenz abschneiden.
++ Und DASS die Sozialisierung massive Einflüsse hat, wird ja kaum bestritten. ++
Jepp. Unter der Prämisse ist es sogar zielführend, gerade junge Muslime in den Westen zu holen, um denen mal Alternativen zu religiösen Konservatismus und lustfeindlicher Frömmelei zu zeigen.
++ Dennoch wird Menschen, die bestimmte Sozialisierungen kritisch sehen, nicht selten Rassismus unterstellt, was wiederum ebenfalls abwegig ist. ++
Überdurchschnittlich häufig sehen solche Menschen eine "bestimmte Sozialisierung" kritisch (d.h. offen ablehnend), die weltanschaulich beeindruckende Gemeinsamkeiten mit diesen Menschen "bestimmter Sozialisierung" haben!
Wenn gerade die Hardcore-AfD-Fans Moslems anprangern, weil die stärker tendenziell antisemitisch, homophob, sexistisch und chauvinistisch sind als Mitteleuropäer, ist das einfach komplett lächerlich.
"Ja gerne.
Israeliten, Araber, Ägypter, Jemeniten, u.a. = Semiten
Germanen (Briten, Deutsche, u.a.) Kelten (Iren, Schotten, Gallier, Helvetier), Latiner (Italiener, Griechen) Arier , u.a. = Indoeuropäer."
Und wer sind nun die Schlauesten? Die wo den besten Whiskey hinbekommen, also eindeutig die Schotten.
"Die Welt ist sich einig, dass es den Klimawandel gibt."
an ihrer stelle würde ich mal nicht haus und hof darauf verwetten, dass genau die x grad über die man sich heute "einig" ist auch eintreffen..
dass es den klimawandel gibt sind sich übrigens wirklich alle einig.. das kann man noch recht easy messen indem man einfach schaut wie sich das klima verändert hat. das ist ja nur ablesen einer zahl und vergleichen mit einer anderen zahl von damals.
aber in dem moment wo sie daten in eine riesige formel geben wird es sehr ungenau..
aber gut.. back to topic würde ich langsam mal vorschlagen.
worauf ich nämlich eigentlich mit dem kurzen abstecher in die klimaforschung hinauswollte ist, dass sich eben nur eine meinung öffentlich durchsetzt und öffentlich vertreten wird und dass so öffentliche diskussionsverbote bestehen. schauen sie wie sie mich hier mit staubhirn anfeinden weil ich in der diskussion eine leicht abgewandelte these vertrete und sage "die daten des klimwandel sind weit unsicherer als sie das meinen" ...
auf die "rassenlehre" bezogen: warum sollten wissenschaftler nicht schauen wo unterschiede zwischen den menschen bestehen? weil eine zeitung sonst schreib: die sind rassistisch?
Es gibt ganz einfach überflüssige Wissenschaften und Diskussionen. Dann können wir auch gleich Ufologie als Studienfach genehmigen. Welchen Nutzen könnten Sie denn aus solchen Rassenstudien für sich ziehen?
Um sich selbst auf die Schulter zu schlagen können, da man zu den überlegenen Gewinnern gehört?
Also Ihr bashing auf Linksgrün und der hinkende Vergleich auf Galilei und die katholische Kirche sind hinkend und nichts als die übliche Polemik aus rechten Kreisen, um mal wieder von der Meinungsdiktatur zu schwadronieren.
Der Klimawandel ist nun mal wissenschaftlich bewiesen. Punkt. Ihr Bauchgefühl oder woher ihre Zweifel ansonsten herrühren ändern daran nichts.
Entfernt. Bitte formulieren Sie Kritik sachlich und differenziert. Danke, die Redaktion/mf
Hab ich mir auch gedacht, die Foristen kreisen regelrecht wie die Geier bis endlich einer einen der von ihnen befürchteten Satz postet.
++ tut mir leid aber sie verharmlosen das dritte reich! ++
Ich bitte darum, dass, wenn Sie auf Beiträge antworten und zitieren, diese auch richtig zitieren, und da nicht irgendeinen selbsterfundenen Scheiss reinschreiben und darauf bessern kontern zu können!
Danke!
"Wie wäre es mal damit, dieser Forschungszweig ist einfach überflüssig."
Ganz und gar nicht. Auf irgendwas muss man seine Ab- und Ausgrenzungsideologie ja aufbauen.
Es gibt verschiedene Arten Affen und verschiedene Arten Menschen. Das hat nichts mit dem Wert des Lebens zu tun, kann aber heissen, dass es unterschiedliche Entwicklungsstadien gibt.
Von Ängsten getrieben? Weniger Compact lesen hilft!
bitte lesen sie doch auch meine kommentare sorgfältig wenn sie hier kommentieren. ich leugne hier weder den klimawandel noch, dass der mensch dafür verantwortlich sein könnte sondern ich erkläre ihnen, dass die dinge in der wissenschaft weitaus kontroverser diskutiert werden als in der presse..
mein beispiel, dass man ja nichtmal das wetter von übermorgen zweifelsfrei vorhersagen kann zeigt doch schon wie komplex die berechnung des klimas ist - und wettervorhersagen sind ja täglich brot für viele wissenschaftler und dazu noch "lokal" (natürlich global abhängig) und für einen kurzen zeitraum.
jetzt stellen sie sich vor sie müssen in einem modell berechnen um wie viel grad sich die erde in 10 oder 20 jahren erwärmen wird. da spielen ja nicht nur die normalen faktoren rein sondern auch andere dinge wie meeresspiegel und eismenge und und und welche sich ja dann wieder beeinflussen. auch hier wieder thema rundungsfehler weil rekursiv gerechnet wird.
und der fakt, dass man sowas nicht mehr öffentlich diskutieren darf weil man sonst als staubhirn bezeichnet wird zeigt doch, dass es hier eher um politik geht als um wissenschaft..
lässt sich hier wieder auf das rassenthema beziehen..
''Bezüglich des zweiten Punktes denke ich daher, dass es kaum jemanden gibt, der die Integrationsfähigkeit der Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika aufgrund genetischer Bedenken bezweifelt.''
Ich verweise gerne auf #1.31.
''Vermutlich spielen hier doch eher eigene Erfahrungen, die Berichte aus der lokalen Presse sowie die Überzeugung, dass die jeweilige Sozialisation, die gesellschaftliche Prägung, die angeeigneten Werte nicht mit Überschreiten einer oder mehrerer Landesgrenzen spurlos verschwinden, eine deutlich größere Rolle.''
Das ist durchaus richtig, aber hier ist nicht der Ort für diese Debatte, ich nehme an, jede weitere Antwort würde früher oder später mit Verweis auf angebliche Themenferne gelöscht. Daher belasse ich es dabei.
Tut mir leid, Sie verharmlosen die AfD.
ich habe nicht sie zitiert sondern ich habe den satz in gänsefüßchen gestellt damit damit keiner denkt das wäre meine meinung.. das ganze um zu zeigen, dass man bitte nicht eine legale partei wie die afd mit adolf hitler und dem dritten reich vergleichen sollte..
Wie bei jeder Diskussion ist ein extrem in beide Seiten falsch.
Genauso falsch wie von „rassen“ zu sprechen ist Unterschiede zwischen Menschen oder Menschengruppen zu negieren.
Beispiel:
Natürlich haben araber eine unterschiedliche sozialisation als Europäer, einfach weil der Islam bzw die Auslegung seiner Botschaften soviele Bereiche des Lebens dominiert.
Wer das negiert ist im Endeffekt nicht besser als ein rassist, er verweigert sich der Realität und Wissenschaft.
ich verstehe ja dass sie außer sich sind, dass es eine rechte partei in den bundestag geschafft hat. ABER wäre es nicht viel zielführender hier sachlich zu kritisieren und nicht sofort mit den echten industriell mordenden und juden- und behindertenvergasenden, krieg über ganz europa und die welt bringenden nazis zu kommen?
da denkt man sich doch echt nur "gehts nicht ne nummer kleiner?"
"ist das so? arier sind asiaten?" Teil 1 von 2
Hier mal eine Hilfestellung, nur dem Gedächtnis und ohne wissenschaftlich exakt sein zu wollen:
Heutzutage heißt es "Indoeuropäer" (früher auch "Indogermanen"). Die kamen aus den Weiten des Raumes irgendwo im Iran (also schon irgendwie asiatisch) und verteilten sich dann Richtung Westen und Süden.
Einige gingen nach Indien und begründeten dort das hinduistische Kastenwesen mit sich selbst als herrschender Kaste, um ihre Dominanz über die dortige eingesessene Bevölkerung zu zementieren. Das sind die originalen "Arier". Die haben später in der Fantasie der Nazis als "Herrenmenschen" noch eine gewisse Karriere gemacht.
Andere gingen nach Europa, vermischten sich mit der dortigen Bevölkerung und wurden dabei irgendwann auch ein bisschen blond und blauäugig. Sie haben sich jedoch Teile ihrer Sprache erhalten, welche noch Ähnlichkeit mit dem indischen Sanskrit aufweist. Deswegen spricht man heute von der "indoeuropäischen Sprachfamilie". Natürlich gibt es auch noch ein paar genetische Gemeinsamkeiten mit den Indern, aber die fallen nicht so ins Gewicht, weil man sie kaum sehen kaum (etwa durch Äußerlichkeiten, Hautfarbe, etc.), sondern nur noch bei Untersuchungen nachweisen kann. Allerdings heißt es, dass die Nordinder (Arier) etwas hellhäutiger sind als die Südinder (Draviden bzw. Tamilen).
"ist das so? arier sind asiaten?" Teil 2 von 2
Das Ganze ist ungefähr 3-4000 Jahre her. Die höhere Intelligenz, die laut diesem Artikel angeblich einigen Asiaten zugestanden wird, bezieht sich aber wohl nicht auf die Indoeuropäer, sondern eher auf Menschen chinesichen Schlages (= Schlitzaugen :-). Die haben mit den Ariern nichts zu tun. Die Vorfahren der Chinesen haben sich von den Vorfahren der Europäer schon vor mehreren zehntausend Jahren getrennt.
Abschließend: wenn alle Eigenschaften eines Lebewesens in seinen Genen angelegt sind, dann werden sie wahrscheinlich auch vererbt. Es wäre dann ziemlich erstaunlich, wenn ausgerechnet die Anlagen zur Intelligenz nicht vererbt werden würden. Und wenn es hier Unterschiede zwischen Individuen gibt, dann wäre es ja nur plausibel, dass man diese Unterschiede auch bei Gruppen von Individuen findet. Aber ich glaube, die individuellen Unterschiede innerhalb einer Bevölkerung sind ausgeprägter als die Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen oder Völkern. Entwarnung also: Rasse ist egal... :-)
Das hat nichts mit einem Diskussionsverbot zu tun. Also noch mal, was soll uns Diese Forschung bringen? Ich behaupte weiterhin nichts! Und unterlassen Sie bitte die Unterstellungen mir gegenüber! Ich habe nur darauf hingewiesen, dass solche Studien gerne in rechtsradikalen Kreisen dazu verwendet werden, um den Rassismus zu schüren. Machen Sie bitte nicht so auf naiv für Ihre Sache.
Entfernt. Bitte formulieren Sie Kritik sachlich und differenziert. Danke, die Redaktion/mf
"Natürlich haben araber eine unterschiedliche sozialisation als Europäer, einfach weil der Islam bzw die Auslegung seiner Botschaften soviele Bereiche des Lebens dominiert."
Araber=Muslime? Schon durchgefallen.
Nein geht es nicht, da die AfD hier nämlich den Pfad der Demokratie verläßt und ein ganz großes völkisch, nationalsozialistisches umd rassistisches Fass aufmacht. Belege finden Sie genug auf den Seiten der einzelnen Landesvertretungen. Die AfD sind nun einmal die Nazis 2018. Für Sie vielleicht eine Nummer zu groß, dass zu begreifen und einordnen zu können.
Die Menschen aus dem nahen Osten, können sich aufgrund ihrer Religion und Kultur nicht bei uns integrieren !
Aber zum Großteil haben sie, mit ihrem Kommentar recht.
vielen dank für die hilfestellung
"Ich habe nur darauf hingewiesen, dass solche Studien gerne in rechtsradikalen Kreisen dazu verwendet werden,"
da haben sie natürlich recht. aber wir diskutieren doch hier nicht in rechtsradikalen kreisen oder? zumindest ordne ich mich nicht als rechts ein und sie sich wohl auch nicht.
"Für Sie vielleicht eine Nummer zu groß, dass zu begreifen und einordnen zu können."
warum ordne ich das falsch ein? ich folge der argumentation unserer gerichte welche in der richtung noch überhaupt nicht gegen die AFD tätig werden.
wissen sie es besser?
Och @Mumblik. Echt jetzt ?!?.
Mein Kommentar bezog sich sich auf die Unterscheidung zwischen den Ethnischen Gruppen und nicht wer der schlaueste (Wer ist das überhaupt ?!?)
PS: Nein, Sie liegen Falsch. Den besten Whiskey machen immer noch die Iren.
" industriell mordenden und juden- und behindertenvergasenden, krieg über ganz europa und die welt bringenden nazis"
Ja das ist ganz eindeutig zu groß um es in die AfD einordnen zu können. Es sei denn natürlich der Verstand bietet ausreichend Hohlraum.
"In der Zwillingsforschung gab und gibt es bekanntlich sehr viel Lug und Trug - manches kommt ans Licht, manches nicht. (Meist will man die Vererbungsthese stützen, auf Teufel komm raus)."
Wie kommen Sie auf diese These?
Haben Sie sich intensiv mit der Zwillingsforschung beschäftigt?
Eineiige Zwillinge haben nun mal identisches Erbgut, da beißt die Maus keinen Faden ab. Wachsen sie gemeinsam unter gleichen Bedingungen auf, werden sie sich ähnlich entwickeln. Trennt man eineiige Zwillinge nach der Geburt, z.B. durch Adoption, kann es Unterschiede in ihrer Entwicklung geben, wenn die Kinder stark unterschiedlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. Sie zeigen je nach Umfeld, in dem sie aufgewachsen sind bzw. Förderungen, die sie erfahren haben, divergierende Intelligenzquotienten.
Wo Sie da bei der Zwillingsforschung "Lug und Trug" bzw. ein "Stützen der Vererbungsthese auf Teufel komm raus" sehen, würde mich sehr interessieren. Aber vielleicht übersehe ich ja etwas. Es wäre sehr nett von Ihnen, wenn Sie Ihre lapidare Behauptung näher erklären könnten.
Ist nicht ganz richtig. Die Arier kommen aus Zentralasien. Ein Teil ging Richtung Indien, einer Richtung Europa ein Teil blieb. Die Iraner sind zB Arier.
Rassentheorien und Klimaforschung zusammen zu bringen zeugt von Kreativität. Bleiben Sie als Informatikstudent bei Ihren Einsen und Nullen.
haha ja :D
ich muss zugeben die diskussion hat sich interessant entwickelt.
zur erinnerung. ausgangspunkt war eigentlich meine meinung, dass diskussionsverbote und unumstößliche wahrheiten in der wissenschaft nichts verloren haben. ich glaube da hätte man neben dem klimawandel auch noch viele themen mehr nehmen können.
Der Begriff ist eine Sammelbezeichnung, zu Ihnen gehörten die Parther aus denen später die Perser wurden. Weitere existierende Ethnien die zu Gruppe gehören sind u.a. Belutschen, Osseten und auch wenn es die Türken nicht gerne hören, auch die Kurden.
Ich kann nur bestätigen, dass einige der "besten Menschen der Welt" aus dem Iran stammen.
"Um die Integrationsbereitschaft von Menschen aus dem Nahen Osten anzuzweifeln braucht man keine Rassenlehre."
Und genau deshalb sind Sie hier völlig auf den falschen Dampfer.
"Dann haben also keine Kommentare eine Berechtigung, außer wenn sie Ihrer Meinung entsprechen?"
Glückwunsch zum überragenden Textverständnis...
"der rassen-begriff ist sogar in der verfassung verankert"
Und welche Definition das Begriffs schließen Sie exakt aus dieser "Verankerung"?
Ja. Einen kennt man sogar. In Europa unter dem Namen Avicenna bekannt. Einer der besten Mediziner der Menschheitsgeschichte.
"Kommt drauf an wie man Rasse definiert"
Wie denn? Die blonden, blauäugigen, hochgewachsenen Ostfriesen sind eine andere Rasse als die schwarzhaarigen und eher stiernackigen Bayern?
"sind wir ja laut artikel nicht höchstwertige rasse"
Könnten Sie bitte die Stelle im Artikel zitieren?
"warum sollten nazis also damit auf werbetour gehen?"
Da fragen Sie am besten diese Gasköpfe.
Ich bin komplett Ihrer Meinung: alles ist relativ und die Wahrheit von heute ist der Irrtum von morgen. Das ist allerdings schwer zu verkaufen gegen Populisten, die schnelle Erfolge gegen angebliche Probleme versprechen. Ein systemimmanter Mangel der Demokratie.
Lässt sich der IQ tatsächlich innerhalb kurzer Zeit steigern?
Soweit ich weis hat dieser nichts mit "wissen" zu tun.
"so aus dem bauch würde ich jetzt eher auf nordleute tippen.. schweden und so?"
Dann sollten Sie aber dringend googlen.
"wenn sie mir nichtmal das wetter übermorgen vorhersagen können, dann wissen sie wohl nicht wirklich was.."
Doch, dann weiß ich nämlich zumindest noch, dass Wetter und Klima nicht dieselbe Chose sind ...
"Kommt drauf an wie man Rasse definiert."
Und? Wie ist sie definiert? Wie definieren Sie sie?
"Es gibt verschiedene Arten Affen und verschiedene Arten Menschen."
Meines Wissens sind die anderen Arten Menschen bereits vor langer Zeit ausgestorben. Haben Sie da andere Informationen? Heidelbergensis. Neandertaler, Denisova? Oder noch ältere? Wo leben davon noch welche?
Selbst wenn man berücksichtigt, dass in der Biologie der abgrenzende Begriff "Art" nicht endgültig definiert ist, bleibt der Homo sapiens doch immer noch nur eine einzelne Art. Alles andere "ist Bullshit".
Man muss dem Superbiologen Höcke nicht allen Blödsinn abnehmen.
Gute Güte, welche Abgründe es gibt!
Fängt auch mit "A" an, sollte Ihnen also gefallen.
Ihre Interessen und Bemühungen in Sachen Nazis in allen Ehren, aber belassen Sie es bitte bei Ihren Kameradschaftsabenden, Wehrsportfreizeiten (oder wie Sie das nennen) und Fackelabenden, bei denen Sie niemanden stören!
Ein Mindestmaß an Pluralität und Toleranz sollte wenigstens bei ZON noch möglich sein!
Ich weiss nicht, was Höcke sagt.
Das ist genau der Schwache Diskussionsstil der auch im Artikel durchklingt.
Natürlich ist die absolute Mehrheit der araber islamischere geprägt und natürlich geht damit einher ein bestimmtes Verhalten, ein bestimmter iq, ein bestimmtes Gedankengut.
Das ist Absicht, fördert das Denken. Rechtschreibfehler können bei der Dudenredaktion abgegeben werden.
Ach, und das:
"Das hat nichts mit dem Wert des Lebens zu tun, kann aber heissen, dass es unterschiedliche Entwicklungsstadien gibt."
ist auch Bullshit. Es gibt verschiedene Arten von Affen, die aber keine Entwicklungsstadien darstellen. So etwas ist in der Evolutionsbiologie seit dutzenden von Jahren schon nicht mehr ernsthaft vertreten worden. Jede Affenart ist für ihren speziellen Lebensraum angepasst und so lange "perfekt", bis dieser sich ändert.
Da der Rassebegriff als Unterscheidung einer Art sozusagen komplett aus der Mode gekommen ist, sagt man heute „Genetische Variation“ dazu. Ist aber alter Wein in neuen Schläuchen.
Echt? Dabei ist „Art“ schlichtweg ein biologisches Ordungskriterium und hat mit dem Lebensraum eher weniger zu tun. Der Homo sapiens ist eine Affenart und dass darunter keine Gruppierungen vorgenommen werden ist schlichtweg politisch, nicht biologisch begründet.
https://de.wikipedia.org/wik…
http://www.spiegel.de/wissen…
>> Der IQ ist extrem wandelbar und stark abhängig von den äußeren Bedingungen, anders lässt sich die Zunahme im letzten Jahrhundert (was nur ein paar Generationen sind) nicht erklären.
"Natürlich ist die absolute Mehrheit der araber islamischere geprägt und natürlich geht damit einher ein bestimmtes Verhalten, ein bestimmter iq, ein bestimmtes Gedankengut."
Da schau her: mit einer "islamischen Prägung" geht ein bestimmter IQ daher? Welche Höcke-Studie haben Sie denn da ausgegraben?
Vielleicht schauen Sie sich mal die Namen der Autoren wissenschaftlicher Veröffentlichungen in den USA oder die Namen der Patentanmelder dort an. Sie werden überproportional viele persische, türkische und arabische Namen finden - neben vielen asiatischen und jüdischen.
"Da der Rassebegriff als Unterscheidung einer Art sozusagen komplett aus der Mode gekommen ist, sagt man heute „Genetische Variation“ dazu. Ist aber alter Wein in neuen Schläuchen."
Das ist vollständig Unsinn. Sie wissen nicht, was genetische Variation bedeutet.
"Dabei ist „Art“ schlichtweg ein biologisches Ordungskriterium und hat mit dem Lebensraum eher weniger zu tun"
Das biologische Ordnungskriterium "Art" ordnet Arten. Arten evolvieren aus gemeinsamen Vorfahren i.d.R. durch Isolierung von Gruppen dieser Vorfahren voneinander. Dabei selektiert das Leben die jeweils besser an den jeweiligen Lebensraum angepassten Individuen so weit, dass ein späterer Kladistiker in ihnen eine neue Art erkennt. So geht der Zusammenhang.
"Es gibt verschiedene Arten Affen und verschiedene Arten Menschen. Das hat nichts mit dem Wert des Lebens zu tun, kann aber heissen, dass es unterschiedliche Entwicklungsstadien gibt."
Und was konkret wollen Sie damit ausdrücken? Welche Entwicklungsstadien wären das? Woran erkennt man diese? Wie unterscheiden Sich diese? Welchem Entwicklungsstadium ordnen Sie sich selbst zu und warum?
Auch diese Diskussion muss möglich sein.
Ich vermisse Ihr Argument.
Wenn Sie Ufologie oder Rassenkunde als "überflüssige Wissenschaften und Diskussionen" betrachten, müssen Sie sich daran ja nicht beteiligen. Das berechtigt Sie aber noch lange nicht, anderen Leuten diese Diskussion zu verbieten. Hinkende Vergleiche sind hinkend? - Sehr aufschlussreich. Lieber wäre es mir freilich gewesen, wenn Sie mich darüber aufgeklärt hätten, inwiefern der Vergleich "hinkend" sein soll. In beiden Fällen gab/gibt es ein Establishment, das die Diskussion über bestimmte Fragen gar nicht erst zulassen möchte. Und ja: Die linksgrüne Meinungsdiktatur besteht - ob ich nun darüber "schwadroniere" oder nicht.
So geht der menschengemachte Zusammenhang. Eine „Art“ ist Natur, aber eben konstruiert. Bedenken Sie das immer, wenn Sie aus dem System für das System sprechen.
"Der Homo sapiens ist eine Affenart und dass darunter keine Gruppierungen vorgenommen werden ist schlichtweg politisch, nicht biologisch begründet."
Richtig ist, dass Homo sapiens zu den Menschenaffen gehört. Gemeinsam mit Bonobos, Orangs, Gorillas und Schimpansen, evtl. Gibbons. Innerhalb der Orangs unterscheidet man mittlerweile mindestens zwei getrennte Arten.
Daneben gab es fossile Arten. Neandertaler und Denisova sind die jüngsten davon. Seit deren Aussterben gibt es nach allen Kriterien der Kladistik nur noch eine einzige Menschenart: den Homo sapiens. Alles andere ist (rechte) Politik.
Keine Ahnung. Ich pflege nicht die Unsitte, die eigene Person als Argument zu nutzen.
Entwicklungsstadien sind z.B. anhand des Beispiels der Europäer, dass sie sich jahrhundertelang gegenseitig massakriert haben und nun common sense ist, dass Gewalt kein Argument mehr ist. Und damit ausdrücken möchte ich, dass z.B. die per Flugzeug erspähten Urvölker Brasiliens im Dschungel mit Pfeil und Bogen ein anderes Leben führen als der heutige Tokioter. Meinen Sie nicht?
Niemand untersucht Genetische Unterschiede von Populationen um rauszufinden welche Gruppe am besten ist.
Untersucht wird das ganze um:
-die Menschliche verbreitung über die Erde zu rekonstruieren
-Die menschliche Genetik besser zu verstehen was große Fortschritte in der Medizin ermöglicht hat bzw wird
“Wesentlicher Antrieb zur Erforschung der genetischen Variation des Menschen ist heute die Suche nach Genen und Genvarianten, die Volkskrankheiten wie Krebs, Diabetes, verschiedene Autoimmunerkrankungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen hervorrufen oder fördern, oder die sich auf die Wirkung von Medikamenten gegen diese Krankheiten auswirken. “
Aus Wikimedia:
https://de.m.wikipedia.org/w…
"Ich vermisse Ihr Argument."
Einfach: "Rasse" und "genetische Variation" sind Begriffe aus verschiedenen Zusammenhängen. Da Sie sie vergleichen (paraphrasiert: "das eine verwendete man früher, heute das andere - für denselben Sachverhalt"), sehe ich, dass Sie nicht wissen, was genetische Variation meint.
Eine Mini-Recherche ergibt, dass Wikipedia dann rechts ist:
Rasse war früher die Bezeichnung der Art. (...) Aktuell wird „Rasse“ taxonomisch nur noch für Haustiere und Kulturpflanzen verwendet, ist wissenschaftlich obsolet und kommt mehr und mehr außer Gebrauch. Die Verwendung in der übrigen Biologie ist seit den 1950er Jahren immer seltener und erfolgt dann nicht mehr im taxonomischen Sinn. Die natürlich entstandene Vielfalt innerhalb einer Art wird mittlerweile als „genetische Variation“ bezeichnet.
Politisch halt. Warum auch nicht? Sprachbedeutung ändert sich. Aber die Hyäne wird nicht besser, wenn man sie „Schnuckelhase“ nennt. Es führt nur dazu, dass irgendwann der Schnuckelhase umbenannt wird.
achherrje.
Ich gebe Ihnen den Tip, dass Sie IMMER sachlich bleiben sollten. Auch bei Aufregerthemen geht das. Üben Sie Selbstdisziplin, z.B. nicht Menschen in die rechte oder eine andere Ecke schieben oder persönlich zu werden. Ich bin mir sicher: Sie schaffen das! Ich drücke Ihnen aufrichtig beide Daumen.
Und noch sehr viel trauriger wird das ganze wenn Sie werter TGfkaTRichter
mal bemerken das Menschen mit dunkler Hautfarbe keine unbedarftern
Kuschelprimaten sind die man ein wenig streichelt um sich selbst
gut und gerecht zu fühlen.
Die können schon für sich selbst sorgen,
"Und natürlich werden sich die betreffenden Poster nicht als Rassisten sehen."
Sie bekommen es ja auch nicht auf die Reihe.
Natürlich ist Kladistik menschengemacht. Wie das eben so mit Begriffen ist: die macht der Mensch sich, um die Natur zu beschreiben. Man weiß aber seit Darwin, dass "Arten" nicht auf ewig festgeschrieben sind, sondern weiter evolvieren. Insbesondere geografisch voneinander getrennte, ursprünglich "identische" Arten können schnell stärker voneinander abweichende Eigenschaften herausbilden. Das macht die Kladistik manchmal schwer, weil man gelegentlich eher willkürlich eine neue Art definiert. Einer der alten Maßstäbe war die Fähigkeit der verschiedenen Gruppen, sich untereinander in beiden möglichen Kombinationen (männlich-weiblich und weiblich-männlich) erfolgreich zu paaren und dabei zeugungsfähige Nachkommen zu zeugen. Heute hilft die Genetik. Wenn die beiden unterschiedlichen Stränge des Genoms der Paare nicht mehr vereinbar sind, spricht man von einer neuen Art.
Von den einzelnen Genen gibt es Variationen, die Allele. Je mehr, je besser. Jeder Population sollte man eine möglichst große genetische Variation in diesem Sinne wünschen. Zu wenig Allele hat denselben Effekt wie Inzucht. Das erschwert nämlich die notwendige Anpassung an Änderungen der Umwelt, wie z.B. neue Viren und Bakterien.
Folgt Teil 2
Teil 2
Diese genetische Variation existiert von Individuum zu Individuum. Die Anzahl der Varianten innerhalb einer Gruppe ist nicht wesentlich anders, als von Gruppe zu Gruppe (also Bayer zu Ostfriese oder Perser zu Brandenburger). Individuen mit stark abweichenden Allelen gehören dennoch zur selben Art.
Die letzten Menschen, die genetisch und damit phänologisch so stark vom heutigen Homo sapiens abwichen, dass man von einer eigenen Art spricht, waren nach jetzigem Wissen die Neandertaler und der Denisova-Mensch. Die Genanalyse zeigt, dass es noch einen weiteren gab, den man bisher allerdings nicht kennt. Alle heute lebenden Homo sapiens gehören genetisch zu einer einzigen Art, die sich in evolutionshistorisch kurzer Zeit über die gesamt Erde verbreitet hat.
"dass Gewalt kein Argument mehr ist"
Das verwundert mich jetzt aber. Nicht nur in Europa (Balkan, Ukraine), sondern auch im Rest der Welt sind Europäer durchaus sehr gewaltsam unterwegs. Dabei habe ich noch nicht mal von hiesigen Hooligans und rechtsradikalen Asylantenklatschern gesprochen.
"dass z.B. die per Flugzeug erspähten Urvölker Brasiliens im Dschungel mit Pfeil und Bogen ein anderes Leben führen als der heutige Tokioter"
Auch weniger drastische Gegensätze gibt es durchaus. Es ist dennoch bekannt, dass auch Individuen aus dem Urwald, hat man einmal den Kontakt hergestellt, in weniger als einer Generation eine Anpassung an die moderne Lebensweise herstellen können, dass man sie nicht von den anderen Mitbürgern unterscheiden kann. Es gibt sogar Spielfilme über das Sujet.
"Die natürlich entstandene Vielfalt innerhalb einer Art wird mittlerweile als „genetische Variation“ bezeichnet."
Dann ist Wikipedia eben nicht richtig. Genetische Variation ist die von Individuum zu Individuum. Was nicht heißt, dass man nicht alle Menschen, die das Gen für rote Haare besitzen, gemeinschaftlich "Rothaarige" nennen darf ;) Nur hat das nichts mit "Rasse" zu tun. Für andere gemeinschaftlich geteilte Gene gilt das selbe, sei es Haut- oder Augenfarbe.
Dass man "früher" Menschen in "Rassen" aufteilte, ist bekannt. Dass man das nicht mehr tut, ist sicher auch politisch. Aber die Biologie hat damit nur so viel zu tun, dass sie eben heute auch die Argumente dafür kennt, weshalb es taxonomisch falsch ist, Menschen in Arten aufteilen zu wollen.
Ja was soll das jetzt bedeuten? Konnten die Beamten, die das GG verfasst haben, sich darauf berufen, dass sie unfehlbar waren? Wohl eher nicht, ich halte das Ding fuer durchaus general ueberholbar, um ein wenigstens logische Konsistenz das GG zu bringen. Manche Artikel sind derart hohl, dass eine Auslegung voellig willkuerlich ist. Bspw. Artikel 14 GG ist so ein Artikel, voellig unklar was der nun konkret zum Ausdruck bringen und selbst wenn Juristen jetzt anderer Ansicht sind, hift das kaum weiter, denn eine Verfassung die nicht jeder, dem die Geschaeftsfahigkeit zu gebilligt wird, versteht macht wenig Sinn.
Bitte lesen Sie doch mal etwas (Einfaches natürlich) zum Thema Intelligenz und zum Thema Wissenschaft.
Es ist ja haarsträubend, was Sie hier schreiben.
"als europäer sind wir ja laut artikel nicht höchstwertige rasse sondern die asiaten sind es.."
1. Selbstverständlich steht nichts dergleichen im Artikel.
2. Es gibt keine Menschenrassen, nicht einmal Unterarten, sondern lediglich Varietäten - um mal klar zu machen, wie extrem die Homogenität beim Menschen ist: Innerhalb einer Schimpansengruppe gibt es eine stärkere genetische Variabilität als zwischen Menschen"rassen"
3. Intelligenter=höherwertig? Aber sonst geht's, oder? Ich bin Mitglied bei Mensa und Triple9, käme aber nie im Leben auf die Idee, dass ich "höherwertig" sei, nur weil ich bei kognitiven Aufgaben etwas fixer bin als der Durchschnitt. Dafür bin ich bei manchen anderen Dingen nicht so gut. (Kognitive) Intelligenz ist grotesk überbewertet.
Nazis sollten mit Intelligenz ohnehin nicht auf Werbetour gehen. Das wär ja, als würde man ein Parfum damit bewerben wollen, dass es nach Fäkalien riecht.
Puh Sie unterstellen arabern einen geringen iq?
Ich mache das nicht...
Wobei das Beispiel Türken sehr gut ist, selbst nach mehreren Generationen leben in einem christlichen Land ist die islamistische Prägung immer noch dominant (für die Mehrheit).
Zustimmung zum autokratischen Herrscher soll nur ein Beispiel sein..
Ähnlich die Prägung von schwarzen in USA durch geringe Bildung usw.- diese Prägung durch sozialisation hat nichts mit rasse zu tun wird aber von linken Kräften genauso verneint.
Wie? Da würde ich mich sehr über Belege freuen, um meine Ignoranz zu überwinden.
"Die Vererbungsthese stützen"...? Sie meinen es doch hoffentlich nur auf das Merkmal Intelligenz gemünzt.
Nun, da hat ja gerade die Zwillingsforschung eindrücklich bestätigt, dass dieses Merkmal keinesfalls vollständig vererbt ist. (Dass genetische Faktoren eine Rolle spielen zu leugnen wäre allerdings ebenso grotesk wie die Behauptung, dass soziale und andere Umweltfaktoren keine Rolle spielten.)
Don't Feed the Troll. Als ob er selber wüsste was er da schreibt.
Vom biologischen Standpunkt beträgt der Unterschied zwischen den "Menschenrassen" gerade einmal 2 Prozent. Das bedeutet. unterschiedliche Rassen gibt es eigentlich nicht. Mehr ist dazu auch nicht zu sagen.
"das ist der punkt.
ich sehe es öfter, dass bei wissenschaftlichen themen eine art diskussionsverbot herrscht."
Verallgemeinernde Unterstellung, die nicht belegt wird.
"ähnlich auch hier.. ich habe mich nie mit dem thema befasst deswegen habe ich da keine ahnung von aber der artikel schreibt: es gibt wissenschaftliche studien die belegen dass europäer dümmer sind als asiaten."
Mit Sicherheit fake news. Es kann keine Studien über "die" Asiaten vs. "die" Europäer geben. Welche Teilgruppen könnte eine solche Studie überhaupt nur abdecken - sicher nicht Menschen aus so diversifizierte Kontinenten (!).
Das ist kein Diskussionsbeitrag, sondern ein Versuch, eine Diskussion für andere Zwecke zu instrumentalisieren. (Schlechtmachen von Wissenschaft, die den Rechten nicht in den Kram passt)
Das hat auch nichts mit Genetik zu tun.
"2. Es gibt keine Menschenrassen, nicht einmal Unterarten, sondern lediglich Varietäten - um mal klar zu machen, wie extrem die Homogenität beim Menschen ist: Innerhalb einer Schimpansengruppe gibt es eine stärkere genetische Variabilität als zwischen Menschen"rassen""
Unwahrscheinlich, eher ist es so das die Unterschiede von unterschiedlichen Schimpansen Populationen (Unterarten )wesentlich größer sind als die zwischen Menschen"rassen" . Das liegt daran das diese sich schon länger voneinander getrennt haben (vgl. Die molekulare Uhr der Evolution )
Genauso haben Unterarten die sich erst seid kürzerer Zeit getrennt haben natürlich eine geringe genetisch Unterschied im Vergleich zu Menschenrassen. "Rassen" sind genetisch Nachweisbar.
Allgemein ist das Argument mangelnden genetischen Variabilität also ziemlich schwach da es hier keine festgelegte grenze gibt und dies auch bei vielen Tierassen so ist, gleiches gilt für die fließenden Übergänge.
Ist politisch nicht wissenschaftlich Menschen nicht mehr in Rassen einzuteilen, nur gibt es davor sehr gute historischen Gründe.
Und "rassische" Unterschiede sind sebstverständlich nur eher geringer Oberflächelicher Natur und haben nichts mit höheren Entwicklung etc. zu tun.
In denn wenigen Fällen wo es Sinn macht, Personenbeschreibung und teilweise Pharmazie, wird natürlich auch heute noch indirekt mit Rassen gearbeitet.
Man verwendet Rasse einfach nicht mehr wegen des politischen Missbrauchs aber biologisch gibt es natürlich Menschenrassen. Und es gibt regionale Unterschiede in der Intelligenz, vor allem in der Breite. Das macht aber die einen nicht besser als die anderen, auch wenn täglich in Deutschland mit Schulnoten diskriminiert wird, nicht zuletzt mit NC für ein Studium.
Meine Güte.... die derzeit vorhandene Rasse Mensch gehört aber samt und sonders zur Gattung homo sapiens sapiensis mit einer kleinen Beimischung homo neandertaliensis, was für alle Erdenbewohner zutrifft bis auf die Menschen in Afrika. Was paradoxerweise belegt , dass der homo sapiens sapiensis aus Afrika stammt. So, und nu? Was soll uns Ihr post denn nun mitteilen? Das ist, wie der Artikel klar benennt, eine bullshit theorie, was Sie hier bar jeder Kenntnis der Anthropologie hier zum Besten geben.
"dass sich u.a. Menschen aus dem nahen Osten genetisch bedingt nicht integrieren könnten, weil ihnen die genetischen Anlagen fehlen."
Das sagt doch keiner. Die Abpassungsunwilligkeit kommt durch den Islam und nicht durch Gene.
@TGfkaTRichter wer wie sie weder Statistiken auswerten noch wissenschaftliche Zusammenhänge versteht, sollte lieber schweigen und anderen zuhören.
Es ist übrgens statistisch belegt, dass dort, wo viele Störche nisten auch viele Kinder geboren werden, was darauf hindeutet, wegen der Korrelation, dass an der Geschichte mit den Störchen und dem Kinderkriegen was dran ist.
Und jedem ist einsichtig, dass die Welt, die wir sehen einen Horizont hat, also flach ist.
Arier entstammen eher aus Afghanistan als aus Schweden. So ne Art Indogermanen.
"worauf ich nämlich eigentlich mit dem kurzen abstecher in die klimaforschung hinauswollte ist, dass sich eben nur eine meinung öffentlich durchsetzt und öffentlich vertreten wird und dass so öffentliche diskussionsverbote bestehen."
Es ist doch gut, dass sich zu den Fakten die Erkenntnisse des wissenschaftlichen Mainstreams durchsetzen und nicht die von irgendwelchen esoterischen 3%.
Und hätte sich in den USA die Meinung der 97% durchgesetzt, dann gäbe es jetzt nicht diese absurde Diskussion über angeblich wissenschaftlich erwiesenen Rassismus.
PS:
Und natürlich gibt es keine Diskussionsverbote. Woher ich das weiß? Aus zahlreichen Auftritten von Skeptikern in Blogs, in den Kommentaren hier oder im Fernsehen. Das angebliche "Diskussionsverbot" steht nur synonym dafür, dass ihr Diskussionsbeitrag nicht auf Beifall, sondern auf einhellige Kritik stößt.
Ich habe das in der Schule, vor nicht allzu vielen Jahren noch anders gelernt. Intelligenz wird zu mindestens 50% vererbt. Ist das mittlerweile falsch und der IQ hängt zu 100% nur noch von der Sozialisation ab?
Ich verwette auf die *Existenz des Klimawandels gerne Haus und Hof. Auf die Nachkommastellen nur eben nicht. Das macht auch keiner. Und dass Sie an anderer Stelle mit dem Wetterbericht argumentieren, disqualifiziert Sie in Sachen Klimaforschung leider auch komplett. An Ihrer Stelle würde ich insbesondere (Stichwort: "back to topic") von der Beweisführung "Man muss den Klimawandel erst nachweisen" zu "Man muss Rassen als Klassifizierung von Menschen nicht nachweisen" aber insgesamt absehen. Da beides gänzlich absurd ist, sollten Sie vielleicht auch Ihre Bestimmung als Akademiker noch einmal überprüfen.
Wissenschaft wird diskreditiert, wenn solche Leute wie Sie behaupten, sie seien Wissenschaftler...
Maulesel sind Hybride aus zwei Arten und nicht fortpflanzungsfähig.....
Wikipedia.
So ein Quatsch. Das generelle Abstoßen von Theorien in ewiger "kann nicht sein, weil ist nicht von mir" ist viel alberner als das generelle Akzeptieren von Mehrheitsmeinungen. Unter der Mehrheit ist ja vielleicht wenigstens der eine oder andere, der sich auskennt.
Das Einzige, was diese albernen Immerzweifler antreibt, ist die Betonung der eigenen Wichtigkeit : Wenn ICH davon überzeugt bin, dann muss es stimmen, wenn ICH daran zweifele, dann darf es nicht stimmen. Armselig.
Einer, der weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr, als einer, der nicht weiß, dass er nichts weiß...
"Maulesel sind Hybride aus zwei Arten und nicht fortpflanzungsfähig..."
Was nicht für alle Hybride zutrifft.
Letztlich sind Arten und auch Rassen bzw.Unterarten ein von Menschen geschaffene Systematik während die Zustände in der Natur natürlich (vgl. Evolution ) fließend sind.
Stimmt. Um etwas anzuzweifeln braucht man nur eine eigene starke Meinung vulgo Vorurteil … nur ob man Recht hat, das ist eine ganz andere Frage.
* Ernstgemeinte Frage, haben Sie Quellen in denen das Diskutiert wird? *
*
Dazu gibt es unzählig Beiträge.
Der bekannteste Fall ist sicherlich Stephen J. Gould und sein Buch "Der falsch vermessene Mensch".
Gould behauptet unter anderem Cyrill Burt habe die Daten seiner Zwillingsstudie gefälscht. Spätere Untersuchungen mit ausgefeilteren Methoden haben jedoch Burt's Ergebnisse in vollem Umfang bestätig.
Gould behauptete auch, frühere Schädelmessungen wären. Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass Gold seine eigenen Schädelmessungen gefälscht hat.
"Was man in populärwissenschaftlichen Büchern wie … Der falsch vermessene Mensch … von Stephen Jay Gould liest, ist die verzerrte, selbst von einfachsten Grundkenntnissen in wissenschaftlicher Psychologie unbeleckte Vorstellung, die sich ein Paläontologe vom Denken der Psychologie macht" (Hans J. Eysenck (1998). Die IQ-Bibel. Intelligenz verstehen und Messen. Stuttgart: Klett-Cotta, S.16).
Ein weiterer Lesetipp:
Nyborg, H. (2003). The Sociology of Psychometric and Bio-behavioral Sciences: A Case Study of Destructive Social Reductionism and Collective Fraud in the 20th Century Academia. In Nyborg, H. (Ed.). The Scientific Study of General Intelligence: Tribute to Arthur R. Jensen. Amsterdam: Elsevier, S.440-502.
Ich meine, da sind noch viele Fragen offen. Wäre schön, wenn die ZEIT sich in einem Artikel zur echten Wissenschaft dazu äußern würde.
Ich stelle es mir so vor: Vererbt wird ein Potenzial. Entscheidend ist, wie viel von dem theoretischen Potenzial dann tatsächlich genutzt wird, und da ist die Sozialisation einer der ganz wichtigen Faktoren.
Vom biologischen Standpunkt beträgt der Unterschied zwischen den "Menschenrassen" gerade einmal 2 Prozent. Das bedeutet. unterschiedliche Rassen gibt es eigentlich nicht.
*
So wie diese Aussage da steht, ist sie völlig sinnfrei.
Zwei Prozent von was?
Und was heißt "gibt es eigentlich nicht"?
Wenn zwischen zwei Gruppen ein Unterschied von zwei Prozent besteht (was immer das bedeuten mag), dann gibt es eben doch einen Unterschied.
Ob "gerade einmal 2 Prozent" eine praktische Bedeutung haben oder nicht, hängt von der konkreten Fragestellung ab.
Wenn zum Beispiel ein Medikament eine um zwei Prozent höhere Heilwirkung hat als ein anderes, dann können die "gerade einmal zwei Prozent" unter Umstände Millionen Menschenleben retten.
Wenn alle Mitarbeiter einer großen Firma eine um zwei Prozent bessere Leistung erzielen als die Mitarbeit der Konkurrenz, dann ist die Konkurrenz rasch vom Markt gefegt.
"Vom biologischen Standpunkt beträgt der Unterschied zwischen den "Menschenrassen" gerade einmal 2 Prozent. Das bedeutet. unterschiedliche Rassen gibt es eigentlich nicht. Mehr ist dazu auch nicht zu sagen."
Na dann können sie mit Sicherheit die Vorschrift nennen in der niedergelegt ist das man bei 2% unterschied in der Biologie nicht mehr von Rassen sprechen kann?
Es gibt mit sicherheitshalber Unterarten und Rassen im Tierreich bei denen die Unterschiede geringer sind.
Genetisch betrachtet gibt es nur die menschliche Rasse.
* Ein schönes Buch zu diesem Thema …ist Jareed Diamond, Arm und Reich. *
*
Das Buch ist in der Tat sehr interessant.
Aber wo es um das Thema Intelligenz geht, ist es nachgerade idiotisch. Diamond meint allen Ernstes, die Primitiven in Papua-Neuginea seien auf derselben Intelligenzstufe wie die Menschen in modernen Industriegesellschaften.
Diamond ist Geograph und er hat offenkundig nicht die allergeringste Ahnung von Entwicklungspsychologie und der psychologischen Intelligenzforschung.
Es ist wirklich bemerkenswert, welchen Unsinn völlig Fachfremde in die Welt setzen und wie dieser Unsinn von Menschen, die sich nie mit der wissenschaftlichen Forschung beschäftigt haben, aufgesogen wird, nur weil er so schön in ihr politisches Weltbild passt.
Die Primitiven in Papua-Neuguinea befinden sich auf dem Entwicklungsniveau von kleinen Kindern. Ihre gesamte Psyche ist beherrscht von Aberglaube, Mystik, Animismus; Zauber, Hexengaube. Sie haben noch nicht einmal das konkret-operative Entwicklungsstadium erreicht. Vom formal-operativen Entwicklungsstadium, das (die meisten, aber bei Weitem nicht alle) Menschen in modernen Industriegesellschaften kennzeichnet, sind sie zehn bis fünfzehn Entwicklungsjahre entfernt.
Lesen Sie mal
Georg W. Oesterdiekhoff (2012). Die Entwicklung der Menschheit von der Kindheitsphase zur Entwicklungsreife. Wiesbaden: Springer VS.
Dumme und falsche Antwort - Menschen mit Eltern unterschiedlicher Ethnien koennen Kinder mit Kindern mit Eltern unterschiedlicher Ethnien bekommen und diese Eltern koennen sehrwohl Eltern unterschiedlicher Ethnien haben usw und ohne Ende,
Maulesel und Liger usw, hier aus Wikipedia:
"Liger kommen nicht in freier Wildbahn vor, sondern werden in Gefangenschaft gezüchtet. Männliche Tiere sind unfruchtbar, sodass eine Fortpflanzung nicht möglich ist, weshalb Liger keine eigene Art darstellen."
Ach ja, Menschen mit Eltern unterschiedlicher Ethnien kommen sehr wohl in der freien Wildbahn vor, rate mal zu Besuchen in Kuba und einigen anderen Gebieten
@Fonthill
Da haben Sie Ihren rassistischen Blödsinn aber in nette Worte verpackt und kommen so nett wissenschaftstheoretisch daher. Sie haben sich allerdings selbst entlarvt durch Ihr linksgrün-Scheinargument.
Zum Thema selbst tragen Sie auch nichts bei, sondern üben sich in Relativierungen.
* Und "rassische" Unterschiede sind sebstverständlich nur eher geringer Oberflächelicher Natur und haben nichts mit höheren Entwicklung etc. zu tun. *
*
Australische Aborigines stehen auf dem Entwicklungsniveau von kleinen Kindern.
Meinen Sie wirklich, der Unterschied zu Erwachsenen in modernen Industriegesellschaften sei "nur eher geringer oberflächlicher Natur" und die gigantische Differenz habe "nichts mit höheren Entwicklung etc. zu tun"?
Das ist genauso absurd wie die Aussage "die Unterschiede zwischen fünfjährigen Kindern und Erwachsenen in modernen Industriegesellschaften sind nur eher geringer oberflächlicher Natur und haben nichts mit höheren Entwicklungen etc. zu tun".
Am Rande: Unterschiede zwischen Rassen/Ethnien/Völkern sind real und sie können gigantisch groß sein. Sie ergeben sich aus der Wechselwirkung von biologischen Faktoren und Umweltfaktoren. Biologie ohne Umwelt gibt es nicht und Umwelt ohne Biologie gibt es nicht.
Lesen Sie mal das folgende Buch, das ich hier schon mehrfach empfohlen habe, weil es das beste Buch zu diesem Thema ist, das ich kenne.
Georg W. Oesterdiekhoff (2012). Die Entwicklung der Menschheit von der Kindheitsphase zur Entwicklungsreife. Wiesbaden: Springer VS.
* Puh Sie unterstellen arabern einen geringen iq? Ich mache das nicht... *
*
Wenn Sie das nicht machen, dann ist das Ihre Privatsache.
Die psychologische Intelligenzforschung zeigt unbezweifelbar, dass Araber in der Tat einen geringeren IQ haben als moderne Industriegesellschaften.
Der Welt-IQ liegt bei 89.
Türken liegen ziemlich genau bei diesem Wert. Türken sind die Intelligenzspitze in der islamischen Welt, Araber liegen um mehrere Punkte dahinter.
Hier finden Sie eine kurze Zusammenfassung zum Welt-IQ. Dort gibt es weitere Hinweise.
https://splitter1.wordpress.…
der artikel handelt doch von diesem studien.. haben sie den nicht gelesen?
und da steht, dass ostasiaten und juden wohl die intelligentesten sind..
das wird natürlich im kompletten artikel kritisiert aber warum sollte ich jetzt das betreieben was sie mir unterstellen?
(Schlechtmachen von Wissenschaft, die den Rechten nicht in den Kram passt)
solche kommentare wie der ihre macht mich echt traurig. ich habe hier gestern abend wirklich eine gute kontroverse diskussion geführt und viele foristen haben sich wirklich gut daran beteiligt und gute beiträge geschrieben.
bei ihnen habe ich das gefühl sie haben nicht mal meinen kommentar gelesen bevor sie antworten. außerdem ist er voll von persönlichen angriffen und zeugt generell einfach von einer schlechten diskussionskultur.
"Ich verwette auf die *Existenz des Klimawandels gerne Haus und Hof. Auf die Nachkommastellen nur eben nicht."
1. verwette ich auch gerne auf die existenz des klimawandels haus und hof weil er ja exisistiert. das kann man einfach messen ohne berechnung.
2. geht es mir nicht um nachkommastellen sondern diese nachkommastellen summieren sich in rekursiven berechnungen auf relevante stellen. überall da wo wechselwirkungen bestehen.
(ich habe gestern noch ein paar beiträge zum thema gelesen und bin überzeugter denn je, dass das derzeitige modell noch nicht 100% aussagekräftig ist. 1. weil man erst seit kurzem die ozeane mit einbezieht ins gesamtklima und das die anderen 100 jahre nicht getan hat. 2. weil man immernoch zu wenig über das klima weiß. man gibt zu, dass da noch viele dinge reinspielen die man nicht berechnen kann. (wie eben das meer, eis, usw) 3. weil man nicht erklären kann warum das klima ohne meere 19 jahre lang nicht angestiegen ist obwohl sich das CO2 in der atmosphäre vermehrt hat.
3. möchte ich eigentlich kommentar um kommentar e
eine diskussion um das modell führen. um die reine berechnung. weswegen ich auch den wetterbericht als beispiel genommen habe. hier werden auch daten in modelle gespeist und diese versagen von zeit zu zeit.
und am ende sage ich nicht, dass ich wissenschaftler bin oder werde sondern dass ich informatiker werde.. programmierer...
aber da ich mich in dem studium viel mit mathe beschäftige und vor allem profs da rumlaufen welche sich noch ein wenig mehr mit mathe beschäftigen und mit mir genau über solche modelle und ihre unzulänglichkeiten gesprochen haben, verstehe ich nicht warum sie hier immer wieder versuchen mich persönlich zu diskreditieren statt mal inhaltlich auf die diskussion einzugehen.
eine ganz spezifische frage: warum sollte man ihrer meinung nach nicht mehr über das modell diskutieren.
warum ist es ihrer meinung nach perfekt so wie es ist.
warum schaukeln sich kleinste rundungsfehler nicht unendlich hoch wenn man zbs die wechselwirkung von temepratur -> eismenge -> rückstrahlung -> temeperatur bemessen will? oder die wechselwirkung von co2 gehalt -> rückstrahlung ->temperatur -> co2 löslichkeit des meeres -> co2 gehalt -> temepratur?
das wären dinge auf die sie inhaltlich eingehen könnten... nicht mal groß sondern nur um zu zeigen dass sie überhaupt etwas gelesen oder verstanden haben was ich geschrieben habe..
„Und wer sind nun die Schlauesten? Die wo den besten Whiskey hinbekommen, also eindeutig die Schotten.“
Die Verhaltensweise der Schotten hat auch in die deutsche Sprache Eingang gefunden.
Beispiel: "Schotten dicht“ weist daraufhin, dass die Schotten ein Alkoholproblem haben.
Lol
übrigens: ich möchte nochmal daruf hinweise, dass ich weder den klimawandel noch den menschgemachten klimawandel per se leugne.
meine argumentationsstruktur war ja eigentlich die folgende:
ich wollte darauf hinweisen, dass es hier bei dem artikelthema sowie bei anderen eigentlich kontroversen themen eine art diskussionsverbot gibt denn nur eine seite ist medial und politisch akzeptiert. als beispiel habe ich den klimawandel angegeben und darauf hingewiesen, dass die modelle ja immernoch fehlerhaft sind und nicht genau sein KÖNNEN da man noch forschen muss.. wie kann man also die ergebnisse als felsenfest darstellen und keine diskussion zulasssen? selbst wenn es indizien gibt.
daraufhin versicherten mit einige foristen, dass der klimawandel 100% erforscht sei und die zugrundeliegenden modelle 100% korrekt. dass es da nichts dran zu rütteln oder zu diskutieren gäbe.
wenn ich ihnen dann sage, dass ich auf die x grad der vorhersage nicht haus und hof verwetten würde - was ja kein thema wäre, wenn die modelle 100% korrekt wären dann müssten ja genau die x grad rauskommen - antworten sie:
Ich verwette auf die *Existenz des Klimawandels gerne Haus und Hof.
ich bitte sie...
"Genetisch betrachtet gibt es nur die menschliche Rasse."
Genetisch lassen sich Menschen"rassen" eindeutig unterscheiden
Man sollte einmal an die Tatsache denken, dass das Klima vor 420.000 Jahren 6 Grad wärmer war als heute. Damals ist die Menscheit nicht etwa ausgestorben.
Vor 115.000 Jahren war der Meeresspiegel um 6 m höher als heute. Und die Menschen sind sind nicht ausgestorben.
6 m wäre ein Problem für Hamburger, aber für die Menschheit?
"Genetisch lassen sich Menschen"rassen" eindeutig unterscheiden,“
Manche Menschen denken mit der Haut? Was sollen Sie ausdrücken?