Mit großer Wucht hat Hurrikan Irma Florida getroffen. 6,5 Millionen Menschen waren vorsorglich aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen. Rund 130.000 Menschen harrten in Notunterkünften aus. Zuvor hatte der Wirbelsturm in Kuba schwere Schäden verursacht, als er Hunderte Kilometer Küstenlinie unter Wasser setzte und viele Häuser abdeckte.
Ja, kein Strom, aber das ist die geringste Sorge der Menschen da unten. Keine Zukunft,, kein Job, keine Schule, Leben kaputt, Todesopfer ... und Sie denken nur daran ein Statement gegen "e-Autos" loszulassen?
Zynisch, sehr zynisch. Wenn es zu Überschwemmungen kommt, fährt da auch kein Verbrenner mehr. Und die Versorgung mit Kraftstoff bricht im Krisenfall sehr früh zusammen, weil alle im Schnitt nur halbvolle Tanks haben.
Keine Ahnung, wie man sich derart über das Elend der Menschen echauffieren kann.
Die Menschen in Miami leben zumindest in einem reichen Land, in dem finanzielle Schäden halbwegs abgesichert sind.
Auf Kuba/Havanna und den kleineren Inseln wurden die Menschen in ihrem Lebensstandard um Jahrzehnte zurückgeworfen. Da sind Menschen gestorben.
Und Sie denken an "e-Autos", und versuchen einen Punkt für die Diesel Autolobby zu machen? Zynisch.
Klar, das wäre Mist. Aber die wenigsten bunkern Treibstoff, und Tankstellen funktionieren nicht ohne Strom. Soviel besser wird es mit Verbrennern also auch nicht sein.
Ein Elektroauto lässt sich zudem vergleichsweise leicht wasserfest bauen, theoretisch. Ob die Hersteller es wirklich machen ist natürlich eine andere Frage.
OK, und wo tanken Sie, wenn alles unter Wasser steht? Mal abgesehen davon, dass ihr Benziner dann auch nicht mehr fährt, wenn das Wasser tief genug ist...
Kommentare
Während Benzin allzeit verfügbar ist, genau !
Falscher Ort für diese Diskussion!
Ja, kein Strom, aber das ist die geringste Sorge der Menschen da unten. Keine Zukunft,, kein Job, keine Schule, Leben kaputt, Todesopfer ... und Sie denken nur daran ein Statement gegen "e-Autos" loszulassen?
Zynisch, sehr zynisch. Wenn es zu Überschwemmungen kommt, fährt da auch kein Verbrenner mehr. Und die Versorgung mit Kraftstoff bricht im Krisenfall sehr früh zusammen, weil alle im Schnitt nur halbvolle Tanks haben.
Keine Ahnung, wie man sich derart über das Elend der Menschen echauffieren kann.
Die Menschen in Miami leben zumindest in einem reichen Land, in dem finanzielle Schäden halbwegs abgesichert sind.
Auf Kuba/Havanna und den kleineren Inseln wurden die Menschen in ihrem Lebensstandard um Jahrzehnte zurückgeworfen. Da sind Menschen gestorben.
Und Sie denken an "e-Autos", und versuchen einen Punkt für die Diesel Autolobby zu machen? Zynisch.
Klar, das wäre Mist. Aber die wenigsten bunkern Treibstoff, und Tankstellen funktionieren nicht ohne Strom. Soviel besser wird es mit Verbrennern also auch nicht sein.
Ein Elektroauto lässt sich zudem vergleichsweise leicht wasserfest bauen, theoretisch. Ob die Hersteller es wirklich machen ist natürlich eine andere Frage.
OK, und wo tanken Sie, wenn alles unter Wasser steht? Mal abgesehen davon, dass ihr Benziner dann auch nicht mehr fährt, wenn das Wasser tief genug ist...