"Dieses Haus ist unsere Zuflucht", sagt Jeannette Altherr und meint einen Flachbau aus Beton und Holz in den Bergen nördlich von Barcelona. Altherr ist Grafikdesignerin, ihr Mann Andés Bluth entwirft Möbel. Für ihre Familie haben die beiden ein Haus gebaut, das von außen düster wirkt, aber das ganze Jahr den Sommer speichert. Jedes Zimmer hat bodentiefe Fenster und Zugang zu Terrasse oder Balkon. Die Südausrichtung lässt Licht hinein und spielt mit den Schatten auf Mid-Century-Möbeln. Für The Monocle Guide to Cozy Homes öffneten die beiden Tür und Tor.
Kommentare
In dem hört man wahrscheinlich nicht nur die Vögel zwitschern, sondern sie auch gegen die Fensterscheiben, in denen sich Bäume spiegeln, gegen die Scheiben knallen.
Hauptsache, mensch hat es schön.
Wieso -haben Sie ein fensterloses Haus ohne Tageslicht?
Sieht toll aus
An den Ideen mangelt es vielen nicht, das Geld um sie umzusetzen ist entscheidend.
„An den Ideen mangelt es vielen nicht, das Geld um sie umzusetzen ist entscheidend.“
Jaein, es hat mit Geld zu tun, überhaupt die Möglichkeit zu haben etwas bauen zu können.
Aber ob man „schön“ oder „hässlich“ baut hat dann mit der Bausumme nicht mehr viel zu tun.
Sondern, mit einem selbst.
Außen Hui, innen...naja der Essbereich mit dem fiesen weißen Tisch und generell. Öder sah ich selten eine Wohnung eingerichtet.